Das bin ich!

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Dienstag, 16. Februar 2010

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Super Arbeit, die unsere Hackerinnen und Hacker machen, und wie es aussieht, wird aus dem Projekt der Internetzeitung was werden. Da ist eine sehr hoch motivierte Person am Bauen... ;)

Ich habe heuite über den Apotheker einige Seiten betreffend den "Amoklauf von Schwalmtal" zugesandt bekommen, ich werde sie morgen einscannen und veröffentlichen. Ich gehe mittlerweile sicher davon aus, dass es die Todesschüsse nicht gegen hätte, wenn unfassbare Polizei- und Justizwillkür im Verein mit dem Handeln von Schmieren-Rechtsanwälten und Schmieren-Gutachtern den Mann nicht zur absoluten Weißglut getrieben hätten. Diese Satanistenschweine wissen schon, warum sie Sicherheitsschleusen in alle Gerichte eingebaut haben; diese perversen Verbrecherschweine wissen ganz genau, was sie Menschen antun.

Na ja, wir haben eine Waffe, mit der wir ihnen das Leben schwer machen können, und wen wir erst einmal an der Gurgel haben, den lassen wir nicht mehr los. Diesen perversen Schweinen werden wir Feuer unter ihren Ärschen machen, die Gesellschaft soll wissen, wofür sie verantwortlich sind.

Nicole Rostock legt übrigens keinen Wert darauf, dass ich den Schriftsatz ihrer Anwältin aus dem Netz nehme, also werde ich es auch nicht tun. Offenbar haben gewisse Leute in Rüsselsheim noch nicht begriffen, wer wir sind und wie konsequent wir sind. Sie werden es noch begreifen, sehr viele, die es noch nicht begriffen haben, werden es auch noch begreifen.

Moving on!

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

PS.: Wenn Ihr Vorschläge für den Namen der projektierten Internetzeitung haben solltet, dann lasst es mich bitte wissen.

@ U.A. betreffend Rechtsanwältin Ingeborg Roser, Frankfurt am Main

Hallo, Leute!

Ich habe eine Email von Rechtsanwältin Ingeborg Roser erhalten, die mich aufgefordert hat, den Scan eines Schriftsatzes, den sie in der Sache Eric-Justin, Sohn der Nicole Rostock, verfasst hatte, aus dem Netz zu nehmen.

Ich habe ihr mitgeteilt, dass ich für ihr Begehren keine Rechtsgrundlage sähe, dass ich aber überzeugt sei, dass ein wichtiges öffentliches Informationsinteresse bestehe, wenn ein Kind rechtswidrig seiner Freiheit beraubt werde, auch dann, wenn Richter und Jugendamtsmitarbeiter die Täter seien.

Es ist schon erstaunlich, welchen Dreck Anwälte in Deutschland fressen, um Richtern und Beamten möglichst glatt in den Arsch zu kriechen, findet Ihr nicht?

Um das in folgendem Artikel nachlesbare Schreiben geht es:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/04/wichtiger-hinweis-an-united-anarchists-jugendamt-russelsheim-yvonne-elsen/

Ich finde, die Rechtsanwältin Ingeborg Roser sollte sich lieber darum kümmern, dass das widerrechtlich festgehaltene Kind Eric-Justin endlich dorthin kommen kann, wo es hin will: Zu seiner Mutter.

Mit herzlichen Grüßen

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Zusätzliche Tags: Richter Peter Kramer, Amtsgericht Rüsselsheim, Jugendamt Rüsselsheim, Kinderklau

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Es wären vier Personen, die an der u.a. von mir projektierten Onlinezeitung beteiligt wären, wobei wir von einem Verteilungsschlüssel bezogen auf Überschüsse (Umsatz abzgl. Kosten) von 20% je Person und 20 % für einen Fond ausgehen (Fond für Willküropfer u. ggfs. andere anarchistische Projekte).

Umsätze würden erzielt durch Kleinanzeigen und Werbung, wobei keine Werbung für satanische Dinge und auch keine inhaltlich unsaubere Werbung gemacht würde. Wir würden insgesamt ein anderes Werbekonzept verfolgen als bisher üblich, die Werbung wäre nicht dominant auf den redaktionellen Seiten vertreten, wäre auch mit anderen Dienstleistungen kombiniert.

Ich selbst komme nach jahrelangen Kämpfen gegen einen auf meinen Ruin und meine persönliche Zerstörung zielenden kriminellen Staat nicht als Anteilseigner infrage, hätte aber die Möglichkeit, nach Anlauf eine Anstellung zu erhalten. Es wären zwei Personen meines unbedingten Vertrauens beteiligt, weiterhin habe ich auch hinsichtlich der beiden restlichen Personen ein sehr gutes Gefühl.

Ich hoffe, noch in dieser Woche eine Testversion im Internet erproben zu können, sollte das der Fall sein, dann könnte es binnen von zwei Wochen losgehen - in einer ersten Etappe.

Lange hatte mich dagegen gesträubt, Politik mit Kommerz zu verbinden, doch das Resultat war und ist, dass ich nicht einmal dann einen Rechtsanwalt bezahlen kann, wenn ich ihn wirklich brauche, dass ich kein Geld habe, um mir eine simple Fritzbox zu kaufen usw.

Ich habe diesen Zustand satt, restlos satt, und ich habe es auch restlos satt, von den satanischen Moderatoren fremder Internetplattformen wie Readers Edition, Süddeutsche Zeitung usw. immer wieder gedemütigt und blockiert zu werden, während sie zugleich die Diffamierung der Anarchie und meiner Person zulassen.

Da wir - anders als odem.org, mein-parteibuch.com, onlinezeitung24 usw. - kein Schmierengeld von Staatsschutz und Kapital bekommen würden, bleibt als mögliche Einnahmequelle nur die Werbung, denn auf eine Spendenaktion zu setzen, nach deren Ablauf kein Geld da wäre, ich mich aber gedemütigt fühlen müsste, halte ich auch nicht für wünschenswert.

Ihr würdet das Projekt wahrnehmen, Ihr könntet es kritisieren, könntet auch selbst aktiv teilnehmen. Vermutlich werden wir als Basis die selbe Software einsetzen, die Onlinezeitung24 einsetzt, und wenn die Sache gut gemacht und von unserer Internetforce gut unterstützt wird, dann müsste sie eigentlich erfolgreich werden. Da die politischen Artikel unserer Internetforce sicherlich gefallen werden, gehe ich davon aus, dass sie dieses Projekt in Erkennung seiner Notwendigkeit trotz des z.T. kommerziellen Charakters unterstützen wird. Mit leeren Taschen ist nicht gut zu kämpfen, und die die konventionellen Medien beherrschende Abhängigkeit vom Kapital würden wir nicht zzulassen: Wir setzen auf viele kleine Werbeeinnahmen von vielen Kunden, haben keinen kostenträchtigen Fixkosten-Apparat am Halse, und haben alle den Wunsch nach einer Änderung der untragbaren politischen Verhältnisse, sind also alle auch ideell motiviert.

Es wird sehr viel Arbeit sein, auch in der Akquisition von Werbeaufträgen, aber es scheint keinen anderen Weg zu einer besseren Publikationsbasis zu geben.

Solltet ihr anderer Auffassung sein, dann erwarte ich wahrnehmbare Gegenvorschläge.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Die SZ hat wieder mehrere Kommentare von mir unterdrückt, die in absolut keiner Weise gegen die Nettiquette verstoßen - hat sie einfach so gelöscht, nachdem sie publiziert waren. Nun haben sie mich auf einen anderen Kommentarmodus umgestellt - meine Kommentare erscheinen erst gar nicht, stattdessen der Hinweis: "Ihr Kommenmtar wird bald veröffentlicht"

Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Medien, ob sie wollen, oder nicht, an den Fleischtöpfen der Satanisten hängen, abgesehen von Junfe Welt und Neues Deutschland, die dafür an den Fleischtöpfen der rotlackierten Faschisten hängen.

Wir brauchen also eine Plattform, die zumindest im Netz mit den Online-Zeitungen konkurrieren kann, wobei ich zwar in dieser Richtung derzeit einige Hoffnungen habe, aber mehr ist es bisher eben auch nicht.

Wir können auf jetziger Basis nicht mehr sein als ein lästiger Stachel im Fleisch der Satanisten.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists