Das bin ich!

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Samstag, 28. November 2009

Lustlos.

Ich habe schon ein paar Stunden geschlafen, werde gleich wieder schlafen. Ich stelle fest, dass ich derzeit lustlos bin, was Schreiberei angeht. Es ist das Gefühl dahinter, nichts ändern zu können. Ich sehe nirgendwo Tendenzen, die ich als sinnvoll einordnen könnte. OK, es wird kritisiert. Aber es wird nach wie vor längst nicht alles kritisiert. Es herrschen nach wie vor Verklemmtheit und Tunnelblick, Mutlosigkeit, Ideenlosigkeit und Unfähigkeit zur Selbstkritik, Unfähigkeit zur Gestaltung von Strategien und Lösungen. Eigentlich egal, wohin ich blicke.

Was nützen all diese Gruppen, die immer wieder im Grunde das selbe durchkauen, die immer wieder mit den Mitteln etwas versuchen, die schon seit Ewigkeiten als untauglich hätten erkannt werden müssen? Was nützt es wenn man über Gewalt in Ehen klagt, aber aus Gründen der Verklemmtheit auf keinen Fall über Sex diskutieren will? Wenn man Leuten die Schädel aufschnitte, dann würden man auf Mauern schauen, auf Mauern aus Beton.

Aber natürlich wissen sie alle Bescheid. Sie selbst sind alle perfekt. Und natürlich liegt alles immer nur an anderen.

Es fehlt der Pfiff, es fehlt der Witz, es fehlt der Blitz, Erleuchtung in den stumpfen Köpfen.

@ Thomas Vogel Tengen

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@ Thomas Vogel

An dem, was Du da im Berlin Forum gepostet hast, ist zu wenig Fleisch, als dass ich Dir einen Gesinnungswandel abnehmen könnte. Ebenso gut könntest Du morgen behaupten, Du hättest das nur geschrieben, weil irgendwer Dich bedrohe.

Ich habe die wichtigsten Emails zu meiner Sicherheit veröffentlicht:

Mir ist es egal, ob Du auspackst, oder nicht. Mit dem, was ich habe, komme ich schon ganz gut zurecht. Weitere Anrufe kannst Du Dir nun endgültig sparen. Die Anarchisten rufe ich auf, Dir keine Gewalt anzutun. Wir werden allerdings bestmöglich vor Dir warnen, Du bist eine Gefahr für die Allgemeinheit.

Winfried Sobottka