Das bin ich!

Das bin ich!
Anklicken des Bildes führt zum Mord!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

@ U.A.

Hallo, Leute!

FSF gehört zu denen, die mich seit Monaten hinhalten. Er weiß auch ganz genau, welches Spiel in meinem Falle läuft, er weiß auch ganz genau, was im Mordfalle Nadine O. / Falschverurteilung des Philipp J. läuft. Er denkt nach meinem Eindruck nur an sich und an Vogel. Dass ich mich täusche, ist mittlerweile sehr unwahrscheinlich.

Betreffend Vogel sehe ich es so: Er hat in FSF einen Gegner, der gegen ihn kämpfen muss - wenn wir es nicht tun. Ich meine zwar schon, dass wir in Sachen Vogel präsent bleiben sollten, aber ich denke, nicht unbedingt mit vollem Einsatz. Der nach meiner Meinung derzeit sehr hohe Einsatz in diesem Falle schiene mir weiterhin nur gerechtfertigt, wenn wir im Gegenzuge auch PR sehen würden, die uns an anderer Stelle weiterhelfen würde.

Darüber sollten unsere Hackerinnen und Hacker einmal nachdenken - ich würde sagen, so zwei Tage lang. Wir haben nichts zu verschenken, und wir haben mehr zu tun, als TV niederzumachen.

Gruß

Winfried Sobottka

@ U.A. betreffend Volksgewerkschaft

Hallo, Leute!

Das Verhalten von Detlef Paulus hatte mich in mehreren Punkten stutzig gemacht; sehr schnell wollte er das "Du", und begrüßte mich mit "mein Guter". Ich habe noch niemals einen Anständigen kennen gelernt, der schleimte.

Mich mehrfach hinsichtlich vereinbarter Telefontermine zu versetzen, kann jedenfalls in Zeiten des Handies kein Versehen mehr sein.

Die ersten Google-Seiten für Volksgewerkschaft sind voll der Lobgesänge, unseren Hackerinnen und Hackern wird eindeutig starker Widerstand entgegen gesetzt bei dem Versuch, den folgenden Beitrag unter Google für VOLKSGEWERKSCHAFT hoch zu bekommen:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/ua_2844.html

Unseren HackerINNEn kann nur einer in Deutschland wirksam Widerstand entgegensetzen: Der Staatsschutz.

Sicherlich gibt es in der Volksgewerkschaft Leute, die das Richtige wollen. Aber sie überlassen im Grunde dem Detlef Paulus jede Organisation, es gibt kein sinnvolles konzertiertes Miteinander.

Detlef Paulus spielt falsch, und legt damit die Volksgewerkschaft lahm, doch natürlich sind die, die da meinen: "Es gibt die Volksgewerkschaft, und ich bin Mitglied, aber kümmern sollen sich doch besser die, die das auch wollen." mitschuldig. Wer Basisdemokratie will, muss dafür eben auch seinen eigenen Arsch bewegen.

Gruß

Winfried Sobottka

@ U.A.

Hallo, Leute!

Ich mache derzeit nicht allzuviel, habe aber begonnen, ein paar Sachen nach http://www.winfried-sobottka.de/ hochzuladen, womit ich längst noch nicht am Ende bin:

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-overview.html

Hochgeladen und noch nicht katalogisiert sind Presseberichte über den Kerl, wobei viele verschwunden waren, für die man Einträge finden kann.

Ansonsten freut es mich, dass Rechtsanwalt Lutz Schaefer mich wissen ließ, dass er sich in meiner Betreuungssache beim AG Lünen gemeldet habe, der Schriftsatz müsste als Fax auch bei meinem Postempfangsbevollmächtigten Apotheker Göbel eingegangen sein. Es tat mir gut, dass er am Ende des Telefonates zu mir sagte, ich solle gut auf mich aufpassen.


Was die "Volksgewerkschaft" betrifft, von jener hatte sich Detlef Paulus vor rund einer Woche bei mir gemeldet, so scheint sie ein lahmer und unzuverlässiger Haufen zu sein.

Mehrfach hat Paulus vereinbarte Telefontermine nicht eingehalten. Abgesehen davon, dass er im ersten Gespräch weihevoll erzählte, welche gebenedeiten Persönlichkeiten aus Jurisprudenz und Adel sich zur Volksgewerkschaft zählten, hat er bisher noch nichts Konkretes sagen können. Ich hake den Laden nun ab, ich brauche keine lahmen Pfeifen an meiner Seite, die mich regelmäßig versetzen und sich dabei vermutlich noch hochherrschaftlich fühlen, womöglich noch meinen, sie verübten einen Gnadenakt an mir.

Lutz Schaefer gehört zwar auch zur Volksgewerkschaft, doch konnte ich seinen Worten entnehmen, dass abgesehen von Detlef Paulus wohl niemand meine, irgendetwas für die Volksgewerkschaft tun zu müssen, und mein Bedarf nach Detlef Paulus ist nun gedeckt.

Es ist traurig, dass ich nicht die Kohle habe, um Anwälte, die mir zusagen, gezielt in sinnvollem Umfange einsetzen zu können, es ist traurig, dass ich nicht die Kohle habe, um das Internet besser nutzen zu können, dass ich derzeit nicht weiß, wie ich 40 Euro für ein Jahr Blog.de zusammenkratzen könnte.

Aber das heißt nicht, dass ich Leuten wie Detlef Paulus und ex-Rechtsanwalt Friedrich Schmidt auf Knien hinterher zu laufen gedenke. Bevor ich das täte, würde ich sogar lieber verhungern.

Dennoch fühle ich mich keineswegs schwach, gemeinsam mit den HackerINNEn und zur Not mit Leuten im Rücken, die es jedenfalls nicht wollen, dass ich von perversen Verbrechern in krimineller Weise ausgeschaltet werde, bekomme ich sicherlich mehr auf die Beine als Detlef Paulus mit seinem Laden.

Gruß

Winfried Sobottka

@ U.A.

Hallo, Leute!

Der Anarchisten Boulevard unter blogspot.com scheint nach neuen Alexa-Zahlen schon fast dort zu sein, wo der Anarchisten Boulevard unter wordpress.com war. Bestimmte Themen werde ich hier nicht behandeln, denn natürlich habe ich einen sehr konkreten Verdacht, wem ich das durchaus niederträchtige Verhalten von wordpress.com zu verdanken habe, und in dem Falle sind es nicht die SS-Satanisten. Ich denke, dass für bestimmte Dinge die Plattformen in Dänemark einfach besser geeignet seien als U.S.-Plattformen.

Gruß

Winfried Sobottka

@ U.A.

Hallo, Leute!



Nicht die Karl-Haarmann-Str., sondern Seitenstraßen werden gesperrt, wegen eines kleinen Weihnachtsmarktes... Offenbar hatte es unverständliche Probleme im Informationsfluss zu dem privaten Busunternehmen gegeben, das den Mini-Bus einsetzt. Selbst das Banale bekommen sie nicht mehr auf die Reihe.

Roggenwallner versucht nun in seinem Schmierenblog, das Abschmettern der Strafanzeige gegen Rainer Hausmann, aber auch seine eigenen Verleumdungen meiner Person herunterzuspielen.

Das ist mehr als durchsichtig: Meine erste (von zwei) rechtskräftigen Verurteilungen erfolgte, weil ich einem Richter nachweislich treffend öffentlich nachgesagt hatte, er habe im Falle meiner Kinder, denen er übrigens schweren Schaden bereitete, mit den selben Methoden gearbeitet, die in Stasi-Zivilverfahren üblich gewesen seien, wenn Urteile von Anfang an festgestanden hätten.

Mir wurde im Prozess gesagt, es komme gar nicht darauf an, ob das stimme, das sei eine Formalbeleidigung, deshlab gehörte ich bestraft.

Nun, einerseits liegt es demnach in öffentlichem Interesse, einen verbrecherisch handelnden Richter vor treffender Kritik zu bewahren, andererseits liegt es nicht in öffentlichem Interesse, von anonym auftretenden Personen ausgehende übelste Verleumdungen im Internet zu unterbinden.

Ich kann dieses Justizsystem nur noch als einen einzigen Eimer satanischer Scheiße begreifen, mir fällt kein anderer treffender Ausdruck ein.



Hallo, BuPrä Horst Köhler: Ich meine das Justizsystem, das Sie als "unseren Rechtsstaat" bezeichnen!

Damit wissen Sie nun auch wieder einmal, was ich von Ihnen halte!

Sogar die Behauptung, ich hätte eine 12-Jährige sexuell angebaggert, erhebt Roggenwallner nicht mehr. Nun heißt es "nur noch":


Fakt ist, daß er versucht hat seine kranken „Aufklärungsgeschichten“ an
kleine Kinder zu verkaufen, daß er die „Ehe“ mit allen Verpflichtungen für
Minderjährige propagiert hat und daß er bei blog.de versucht hat, sich als
„guter Onkel“ an eine 12-jährige Schreiberin ranzumachen, um sie zum Lesen
seiner jugendgefährdenden Schmierereien zu animieren.


Also: Ich wollte sie selbst nach seinen Aussagen nicht in mein Bett bekommen, sondern sie zum Lesen einer Geschichte animieren. Eine 12-Jährige wird dabei mal schnell als "kleines Kind" verkauft.

Inwiefern die Geschichte, es waren übrigens drei Texte:


http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/carina-und-ronen.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/schokoladenpudding.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html

krank sein sollen, kann nur Dr. Roggenwallners Geheimnis bleiben, wie sich jeder selbst beim Lesen überzeugen kann.

Noch vor 1000 Jahren war es in Deutschland üblich (Regelfall!), dass man im Alter von 10, 11, 12 Jahren heiratete, in Naturgesellschaften war und ist es ebenfalls üblich, und angebliche Sexualaufklärung wird an unseren Schulen gegenüber 8-Jährigen praktiziert. Fast alle 13-Jährigen haben auch heute bereits irgendwelche Sexualerfahrungen, meist sind es ungünstige, weil sie nicht Bescheid wissen. Insofern kann es nur sinnvoll sein, spätestens ab 8 Jahren aufzuklären, wer anderes will, ist entweder stock verklemmt oder will die kaputte Gesellschaft.

Gruß

Winfried Sobottka