Das bin ich!

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Freitag, 26. Februar 2010

Strafanzeige gegen Dr. med. Bernd Roggenwallner / Bewusste Schlamperei der Polizei Dortmund, KHK Dehmel

Nach meiner festen Überzeugung ist davon auszugehen, dass Dr. med. Bernd Roggenwallner die Person ist, gegen die ich eine schon ziemlich umfangreiche Strafanzeige erstattet habe:

http://www.winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-strafanzeige/00.html

Offensichtlich wird die Strafanzeige von der Polizei Dortmund bewusst nicht fachgerecht bearbeitet, so dass ich mich heute zu folgendem FAX an die StA Dortmund gezwungen sah, im Original natürlich unterzeichnet:

Absender:
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen

Post bitte NUR an meinen
Postempfangsbevollmächten

Apotheker Stephan Göbel
Paracelsus Apotheke
Königsheide 45

44536 Lünen


An die Staatsanwaltschaft
Dortmund

Per FAX an:
0231 926-25090

und an Rechtsanwalt Lutz Schaefer,
Riegenroth, per FAX an:

06766 - 960057

Strafermittlungsverfahren 220 UJs 112/09 / Polizei Dortmund: AZ 301000-010815-10/9 KHK Dehmel

26. Februar 2010


Hallo, Staatsanwaltschaft Dortmund, sehr geehrter Lutz Schaefer!

Ich bin informiert über das Ergebnis der vorgenommenen Akteneinsicht und muss feststellen, dass KHK Dehmel den Vortrag und die vorgelegten Beweise entweder nicht zur Kenntnis genommen habe, oder absichtlich Ermittlungen an der Sache vorbei führe, um den Täter vor Entlarvung zu schützen.

So hatte ich mit Schriftsatz vom 18. Dezember 2009, zweites Schreiben meinerseits in der Sache, dargelegt, dass die stalkende Person über Insiderwissen aus einem am Landgericht Dortmund gegen mich geführten Strafverfahren verfügt hatte, das nur der engste Kreis um den vorsitzenden Richter Hackmann zu dem Zeitpunkt haben konnte, ich verweise insofern auf die Seite 2 des bez. Schreibens, aus der ich im Anhang dieses Schreibens zitiere. Dabei hatte ich noch einen Punkt vergessen gehabt: Der dokumentierte Internet-Dialog, in dem der Stalker dieses Wissen preis gab, wurde in den frühen Morgenstunden des 01.06. 2008 geführt. Am 30.05. 2008 war eine Frist abgelaufen, die mir vom Gericht zu einer Stellungnahme gesetzt war. Ich hatte auf diese Frist reagiert – allerdings erst Stunden nach Büroschluss am LG Dortmund, wenn auch noch am 30.05. 2008. Kenntnisstand am Gericht war bei Dienstschluss demnach gewesen, dass ich noch nicht reagiert hatte. Der Stalker behauptet in dem Dialog, ich hätte die Frist versäumt – was dem Kenntnisstand am LG zum Dienstschluss am 30.05. 2008 entsprach. Niemand außerhalb des Kreises um Richter Hackmann hatte zu dem Zeitpunkt aber wissen können, dass ich nicht längst reagiert hatte – es war dem Internet nicht zu entnehmen gewesen.

Dieser und die übrigen im Anhang (Schreiben v. 18. Dezember 2009) aufgeführten Punkte lassen es als praktisch ausgeschlossen erscheinen, dass Rainer Hausmann, wie von KHK Dehmel behauptet, der Stalker sein könnte, belegen vielmehr stark den Verdacht, dass es sich bei dem Stalker um den Gerichtspsychiater Dr. Bernd Roggenwallner handeln dürfte, wofür auch weitere Belege sprechen, die ich ggfs. noch vorlegen werde.

Tatsache ist es jedenfalls, dass es genügend nachweisliche Internetverbindungen gibt, über die der Stalker tätig war und z.T. übrigens immer noch ist. Auf diese Internetverbindungen wurde mit Belegen meinerseits hingewiesen.

Insofern ist es völlig unverständlich, warum die Polizei Dortmund diese einwandfreie und in anderen Fällen stets genutzte Möglichkeit, den Stalker anhand seiner Internetverbindungen zu identifizieren / zu überführen, bisher nicht nutzte.

Mit anarchistischen Grüßen

(Winfried Sobottka)





Anhang: Auszug aus Schreiben v. 18. Dezember 2009 in diesem Verfahren. Dieser Schriftsatz umfasst insgesamt 4 Seiten.



Zitatstext aus meinem Schreiben vom 18. Dezember 2009 in dieser Sache an die StA Dortmund, gefaxt:

Ich weise darauf hin, dass der unter www.diegesellschafter.de registrierte USER „Peter Müller“ auch dort erklärt hat, dass er ansonsten unter „Das_Gewissen“ schreibe, siehe Anlage 5 mit Angabe einer Screenshot-URL.

Sehr bemerkenswert sind gesicherte Screenshots des im Gesellschafter.de registrierten „Peter Müller“ aus dem Jahre 2008, dokumentiert unter:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-01.html

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/roggenwallner-peter-mueller-02.html

1:1 Kopien zu öffenen nur mit Internet Explorer (u.U. längere Ladezeit) sind einsehbar über:

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/freegermany-de/00-overview.html

Aus den Screenshots ergibt sich, dass diese Person

Über Interna meines Strafprozesses am Landgericht Dortmund Bescheid wusste, über die ich selbst zu dem Zeitpunkt noch nicht informiert war.

Den weiteren Fortgang dieses Strafprozesses hinsichtlich eines schwebenden
Akteneinsichtgesuches des Vereins Curare e.V. kannte und richtig prognostizierte, obwohl die Umstände für eine andere Entscheidung des Gerichtes gesprochen hatten.

Einen Hinweis meinerseits auf die Eltern des Dr. med. Bernd Roggenwallner
aufgriff und in dem Zusammenhang von „meine Eltern“ schrieb.

Erklärte, eine Leidenschaft für Tischtennis zu haben – Dr. med. Bernd
Roggenwallner ist Tischtennis-Vereinsspieler

Ich bin nach Lage aller Dinge davon überzeugt, dass die Person, sie mich in
unvorstellbarer Weise seit Jahren im Internet terrorisiert, Dr. med. Bernd
Roggenwallner sein muss: Wer sonst hätte das bezeichnete Insiderwissen haben,
ferner die Eltern des Dr. Roggenwallner als „meine Eltern“ bezeichnen und dann
auch noch eine Leidenschaft für Tischtennis erklären sollen?

Allein diese Umstände dürften jedenfalls ein öffentliches Interesse begründen.

Ich weise darauf hin, dass die vorgelegten Beweismittel nur beispielhaft sind, dass vieles durch Löschung verlorenging, mir vieles durch eine Beschlagnahmungsaktion der Staatsschutz Polizei Dortmund am 04. Dezember 2007 verloren ging, weiterhin vieles durch einen massiven Hackerangriff in 2008.

Dennoch verfüge ich über umfangreiches Beweismaterial das, soweit bisher zusammengestellt, eingesehen werden kann über:

http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/00-overview.html

Ich weise weiterhin darauf hin, dass es offensichtlich zu weiteren Straftaten gekommen ist, dass ich Hinweise auf ein gemeinschaftliches Vorgehen der Person unter „Das_Gewissen“ und so weiter mit dem Tengener Thomas Vogel habe, mit dem Ziel, mich durch falsche Anschuldigungen in die Psychiatrie zu treiben.

Entsprechend werde ich durch eine weitere Strafanzeige vortragen.

Auch mache ich darauf aufmerksam, dass es in 2007 und 2008 insgesamt übet 100 Terroremails gab, von denen ich einige retten konnte, auch die Person bezeichnete sich als „Peter Müller“, einsehbar sind sie z.T. unter:

http://www.freegermany.de/polit-verf.-winfried-sobottka/henker-peter-mueller-emails.html

Unter den vorgetragenen und belegten Gesichtspunkten fühle ich mich von jener Person eindeutig zurecht massiv beeinträchtigt und bedroht, offensichtlich steht diese Person entweder unter einem enormen Druck, mich unbedingt zum Schweigen bringen zu wollen, und/oder sie ist wahnhaft krank und gemeingefährlich.

Zudem ist das dauerhafte und beständige Vorgehen offensichtlich von einem einheitlichen Tatvorsatz getragen, so dass es demnach nicht um selbstständige Einzeltaten, sondern um einen tateinheitlichen Rahmen geht.

Ich bitte um Mitteilung des Aktenzeichens, unter dem Sie diese Strafanzeige führen, ferner um schnellstmögliche Benennung der natürlichen Person(en), die sich hinter den Schreibern in den Foren usw. verbergen, so dass ich zivilrechtlich vorgehen kann.

Mit anarchistischen Grüßen




Winfried Sobottka


Anlage 1 - 5 Seiten, Anlage 2 - 1 Seite, Anlage 3 – 2 Seiten, Anlage 4 – 2 Seiten, Anlage 5 - 2 Seiten, Anlage 6 – 1 Seite

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