Das bin ich!

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Freitag, 19. Februar 2010

@ U.A. betreffend Staatsanwalt Stefan Lingens, Staatsanwaltschaft Mönchengladbach, & Co.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich hatte heute ein Telefonat mit der Tochter des Töters von Schwalmbach, heute war ein Prozesstermin gewesen. Was sie erzählt, hört sich ganz und gar nach einem gedrehten Verfahren an: Ihr Vater habe nach ihrem Eindruck unter Medikamenten gestanden, teilweise geschlafen, als sie und ihre Mutter im Zeugenstand waren, so ziemlich die einzigen Zeugen, die entlastendes für den Angeklagten vortragen können und auch wollen, hätten der vorsitzende Richter und der Pflichtanwalt des Angeklagten versucht, ihnen das Wort abszuschneiden bzw. sie sogar von Aussagen abzuhalten.

Man will offenbar auf direktem Wege und ohne Probleme die Sicherungsverwahrung durchsetzen, alles, was dabei stören könnte, offenbar niederknüppeln. Im Übrigen sei es aufgrund der Verfahrensführung so, dass Ehefrau und Tochter nun für mindestens 2 Wochen von dem Angeklagten abgeschirmt seien, ihn nicht besuchen könnten, obwohl sie ihn grundsätzlich wöchentlich besuchen dürften.

Keine Frage: Anders als im Falle des Mordes an Nadine Ostrowski, als mit Philipp J. ein nach Spuren- und Tatsachenlage Unschuldiger angeklagt und verurteilt wurde, steht hier ein Mann vor Gericht, der drei Personen getötet hat.

Aber auch dieser Mann hat nach Gesetzteslage einen Anspruch darauf, dass alles geprüft wird, was was seine Tat womöglich rechtfertigen oder zumindest entschuldigen könnte. Genau das will der Vorsitzende Richter aber offenbar nicht: Es interessiere nur, was am Tage der Tat geschehen sei, alles andere interessiere nicht, so habe er sich nach Aussage der Tochter des Angeklagten geäußert - ihr gegenüber, als sie über die Hintergründe der Tat berichtete.

Nun, dem Rechtsverständnis des Richters entsprechend muss man dann wohl sagen: "Er hat so und so oft geschossen, dabei gab es drei Tote und einen Verletzten, aus unmittelbarer Notwehr hat er nicht gehandelt, also ist er erstens ein Mörder und zweitens unkalkulierbar gemeingefährlich. Darum: 3 mal lebenslänglich plus Sicherungsverwahrung."

Ich habe heute weiteres Material von der Tochter des Angeklagten erhalten, es ist durchaus sehr aussagekräftig. Insgesamt liegen mir nun rund 100 Seiten Material vor. Sollte der Tochter des Angeklagten etwas zustoßen, auch wenn es als Unfall oder Selbstmord "verkauft" werden sollte, dann werden wir die Sache auch aufgebaut bekommen. Das selbe Material liegt übrigens auch einem Rechtsanwalt vor, der über den Verdacht erhaben ist, ein Darmwurm der Verbrecherjustiz zu sein. Vorsorglich liegt das selbe Material auch noch einem Apotheker und einer weiteren Person vor, die jeweils wissen, dass es sich um explosives Material handelt.

Nebenbei bemerkt, scheint eine (ex?) Prostituierte eine wichtige Rolle zu spielen, nach Angaben der Tochter des Angeklagten sei nicht nur ihr ex-Ehemann, sondern auch ihr Sohn dieser Frau verfallen, und nicht nur das: Auch gewisse Männer der "besseren" Gesellschaft inklusive diverser Staatsbeamter sollen dieser Frau zu Füßen liegen.....

Na ja, man sollte eben nicht der falschen Frau die Füße küssen, für manche wäre es doch angebracht, sie einfach übers Knie zu legen und sie einmal richtig zu verhauen..... ;)

Für alle sexuell ahnungslosen Männer:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/sexualschema-des-menschen-nach-seinen-trieben.html


Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Zusätzliche Tags: CVJM Mönchengladbach, CVJM Rheydt, CVJM Unna

Warum wir uns auch an den CVJM wenden:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/17/boogie-anarchie-teil-1-an-den-cvjm-dortmund/

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