@ U.A. Betreffend Dieter Hornemann, Unna, Thomas Vogel Tengen / Engen

Liebe Schwestern und Brüder!

Dieter Hornemann aus Unna hatte nach den Kontakten zwischen ihm und mir im Guestbook unter:

http://100544.netguestbook.com/

vom frühen Morgen des 20.12. an, auch Emailkontakt mit mir aufgenommen. Er war bereit, sich von einem Journalisten anrufen zu lassen und dem zu erzählen, wie er von Thomas Vogel tyrannisiert werde, indem dieser versuche, Todesangst in Hornemann aufzubauen. Das Selbe geschieht übrigens auch in dem o.g. Gästebuch, man gehe die Eintragungen vom 19.12. und 20.12. beispielhaft durch, und Thomas Vogel hat zweimal, einmal auch am 20.12., bewiesen, dass er dort schreibt.

Betreffend Dieter Hornemann ist es meine Einschätzung, dass er tatsächlich keinen guten Start ins Leben hatte, vorsichtig ausgedrückt, dass er anschließend von vielen in sehr übler Weise ausgenutzt /instrumentalisiert wurde. Dabei tat er selbst Dinge, die nicht hinnehmbar sind, aber man muss ihn wohl als Getriebenen einstufen.

Ein Heiliger ist er deshalb noch nicht, aber es könnte ein Schritt zu einem anderen Hornemann sein, dass er nun erkannt hat, welch ein Mensch Thomas Vogel ist, und dass er verstanden hat, dass er sich von ihm lösen und auch auspacken muss, um dem bösen Wirken des Thomas Vogel ein Ende zu setzen. Vielleicht versteht er letztlich ja, dass es für ihn das Beste ist, sich von niemandem zu Dingen treiben zu lassen, die nicht Ok sind. Jedenfalls hat er, solange er auf dem rechten Weg ist, unseren Schutz und ggfs. unsere Hilfe verdient. Das geht nicht nur an Dr. Matthias Cleef.

Thomas Vogel ist nach Lage der Dinge ein extremer Sadist, der Freude daran hat, die Not anderer auszunutzen, um sie richtig fertig zu machen. Von verschiedenen Seiten kam es in den letzten Tagen zu Strafanzeigen gegen Vogel, in den nächsten Tagen wird das so weitergehen, und das zuständige Amtsgericht und der zuständige Amtsarzt werden die Anregung erhalten, die Allgemeinheit vor dem gemeingefährlichen Sadisten Thomas Vogel, die Behörden vor seinen Belästigungen zu schützen.

Mit herzlichen Grüßen

Euer

Winfried Sobottka