Das bin ich!

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Montag, 25. Januar 2010

Die Not in Haiti

Aus Erzählungen meiner Mutter, die während des Bombenkrieges zwei kleine Kinder hatte, weiß ich, was Not bedeutet. Wie weit sie mit Kinderwagen laufen musste und lief, um zwei Pfund Körner zu bekommen. Wozu es führte, dass sie und meine beiden ältesten Geschwister dennoch nicht genug zu essen hatten.

Ich habe sehr wenig Geld, das Selbe gilt für meine Nachbarin, mit der ich befreundet bin. Wir haben uns dennoch entschlossen, Geld für Haiti zu spenden, wo durch das Erdbeben Menschen, die vorher schon Not litten, in schlimmste Not geraten sind. Dort wird jeder Euro benötigt, um schlimmste Not zu lindern.

Es ist ganz einfach, etwas zu spenden, über jede Googleseite gelangt man zu einer Auswahl an Organisationen, die Spenden für Haiti sammeln. Man kann per Abbuchungsauftrag, oft auch per Überweisung spenden. Wer ein Bankkonto hat, benötigt kaum eine Minute, um die Eingaben zu machen und die gewünschte Spende abbuchen zu lassen.

Ich denke, alle sollten im Rahmen ihrer Möglichkeiten Solidarität zeigen, Solidarität mit Menschen, die in einer Notlage sind, die man niemandem wünschen kann.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

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