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Samstag, 9. Januar 2010

@ U.A. : Deckt Werner Pleischl, ltd. Staatsanwalt Wien, einen Kinderpornoring?

Liebe Schwestern und Brüder!

Nach meinem Eindruck lässt es sich nicht mehr leugnen, dass Thomas Vogel im Falle Natascha Kampusch wiederum vor den Folgen seines Handelns verschont bleiben soll.

Nun, diverse Aussagen, die Thomas Vogel noch im Dezember 2009 veröffentlichte:

http://www.kampusch.de/?p=93

sind hinsichtlich ihrer klaren Inhalte nicht zu überbieten.

Unvoreingenommen stellt sich, hält man diesen Aussagen die Aussagen der Staatsanwaltschaft Wien und Graz entgegen:

http://www.stern.de/panorama/natascha-kampusch-akte-wieder-geschlossen-1534334.html

folgende Frage:

Begehen die Österreicher unter Leitung von Werner Pleischl, Leitender Staatsanwalt in Wien, Strafvereitelung im Amte, um die Mutter von Natascha Kampusch und Ernst Holzapfel trotz des Begehens eines Kapitalsverbrechens zum Nachteil von Natascha Kampusch ungeschoren davonkommen zu lassen? Wenn Thomas Vogel die behaupteten Beweise hat, dann muss man der leitenden Staatsanwaltschaft in Wien ein hohes Maß an krimineller Energie bestätigen und sich tatsächlich die Frage stellen, ob ein Kinderpornoring involviert sei, den die hohen Staatsbeamten in Wien um jeden Preis zu schützen gedenken.

Da sowohl Thomas Vogel, Tengen, demnächst Engen, als auch die leitende Staatsanwaltschaft sich knapp und klar, aber eben einander widersprechend geäußert haben, lässt sich diese Fragestellung mit wenig Aufwand publizieren und auch per Strafanzeigen einer Klärung zuführen. Genau das habe ich vor, ich denke, der Verdacht, dass die Wiener Staatsanwaltschaft einen Kinderpornoring decke, sollte nicht ungeklärt im Raume stehen bleiben.

Herzliche Grüße


Euer

Winfried Sobottka

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