Das bin ich!

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Freitag, 15. Januar 2010

@ U.A.: Erfolg und Nichterfolg politischer Arbeit am Beispiel des Claus Plantiko

Liebe Schwestern und Brüder!

Der Gegenwind, den unsere Hackerinnen und Hacker verspüren, betreffend Positionen um Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus Dortmund , lässt erahnen, wie lieb dieser Mann bestimmten Kreisen ist.

Nun, unsere wackere Internetforce kennt so etwas zur Genüge, sie gehen damit um wie routinierte Hochseeangler beim Angeln nach dicken Fischen: Zwischendurch immer mal wieder Leine nachlassen, den Fisch erschöpfen, irgendwann hat man ihn an Bord. Ich kann dem Angeln nichts abgewinnen, finde es irgendwie gemein, aber im Umgang mit Haien auf zwei Beinen sehe ich das natürlich anders.

Betreffend Claus Plantiko möchte ich nochmals darauf hinweisen, dass seine ewigen Rechtsbeschwerden und sein ständiges Wiederholen bestimmter Vorwürfe, z.B. hinsichtlich faktisch fehlender Gewaltenteilung wie faktisch fehlender Volkslegitimation der Justiz, bisher nichts gebracht haben und allein niemals etwas bringen werden, so wahr die Inhalte auch sein mögen.

Weiterhin lässt sich unschwer erkennen, dass abgesehen von uns in neuerer Zeit niemand irgendetwas über Claus Plantiko publiziert. Der letzte mir ansonsten bekannte Beitrag ist von dem Pater Lingen:

http://www.onlinezeitung24.de/article/2106

der allerdings keine Informationen aktueller Art enthält und vom August 2009 datiert.

Nun kann man darüber spekulieren, warum Plantiko von denen, die früher lauthals im Internet schrieen: "Solidarität mit Claus Plantiko!" heute offenbar keine Solidaritätsgesten mehr erhält.

An besonderem Kooperationsgeist des Claus Plantiko wird es vermutlich nicht liegen, auch nicht daran, dass die bisherigen Veröffentlichungen besonders viel eingebracht hätten: Angeklagt wird stets das System, ein anonymes Etwas, das noch niemand gesehen hat, das auch nie zu sehen ist.
Oder wer von Euch ist dem System schon begegnet, weiß, wo es wohnt, wie es aussieht?

Oder wer ist der BGH, der Anwaltsgerichtshof, die Rechtsanwaltskammer Köln usw.?

Solange man nicht fassbaren Institutionen die Schuld gibt, gibt man niemandem die Schuld.

Beginnt man aber, Roß und Reiter zu nennen, dann reißt man Wunden auf, die schmerzen, streut zugleich Salz hinein und warnt andere vor bestimmten Personen.

So machen wir das, unter der Führung meiner Worte, und dass dieses Vorgehen den wahren Schuldigen am Unrecht tatsächlich nicht in den Kram passt, belegt die unglaubliche Bekämpfungswut, die mir entgegenschlägt, dass man praktisch fordert, mich wegen dieses Vorgehens in Sicherungsverwahrung (!) zu sperren:

„Solche kranken stalker und mobber wie W.S. gehören
a. an den Pranger
b. in die Psychiatrie oder in den Knast“


Screenshot, Bild nach Aufruf durch Anklicken vergrößern:

http://www.winfried-sobottka.de/online-zeitung24/koenig-spam/jpgs/chaim-08-jan-2010.jpg

Ferner:
„Der muß echt ganz dringend in Sicherungsverwahrung.“

Screenshot, Bild nach Aufruf durch Anklicken vergrößern:

http://www.winfried-sobottka.de/online-zeitung24/koenig-spam/jpgs/gewissen-u-chaim-10-u-11-jan-2010.jpg

Claus Plantiko hat zehntausende von Euros an Strafgeldern bezahlt - wegen angeblicher Beleidigung von Richtern, die in Wahrheit Schwerstverbrecher in schwarzen Roben sind.

Was hat es gebracht? Es hat den Schwerstverbrechern vermutlich feuchte Hosen eingebracht, weil sie womöglich Samenergüsse erlebten, im Hochgefühl sadistischen Rausches.

Niemand fordert, man müsse Claus Plantiko unbedingt in den Knast oder in die Psychiatrie stecken, niemand fordert, er gehöre ganz dringend in Sicherungsverwahrung, niemand versucht, ihn zu entmündigen, um ihm auf diesem Wege die Möglichkeit abzuschneiden, sich öffentlich über das Internet zu äußern, ganz anders in meinem Falle:

http://www.winfried-sobottka.de/lutz-schaefer/betreuung-ag-luenen-dez-2009/00-overview.html

Man muss schon sehr ignorant sein, um an der Stelle nicht zu erkennen, dass unsere Art des Kampfes nicht nur eine sehr gewagte ist, sondern auch eine, von der das verbrecherische System sich (nicht zu Unrecht) massiv bedroht fühlt.

Entsprechend müssen wir daran arbeiten, diese Hintergründe möglichst vielen klar zu machen, um letztlich möglichst viel Unterstützung zu bekommen. Unser Vorgehen ist intelligent, kreativ, mutig und richtet sich u.a. exakt gegen das, wogegen sich Leute wie Claus Plantiko richten, ist dabei allerdings erfolgsorientiert. Dass es unter diesen Umständen nicht möglich sein soll, Unterstützungsgelder für den Einsatz guter Rechtsanwälte und Experten zu erhalten, um an bestimmten stellen Ducrhbrüche gegen das Unrechtssystem zu erzielen, kann ich ich mir immer noch nicht vorstellen.

Entsprechend müssen wir einen Teil unserer Öffentlichkeitsarbeit darauf verlagern, Leute, die Spendengelder für nutzlose bis schädliche Feigenblattorganisationen wie Amnesty International, Volksgewerksschaft, Attac usw. aufbringen, zu dem Bewusstsein zu bringen, dass wir aus Spendengeldern Erfolge im Sinne der Sache machen können und wollen.

Ich denke, der Fall des Rechtsanwaltes Dr. Ralf Neuhaus, der auch in Sachen Claus Plantiko eine unrühmliche Rolle spielt:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/03/claus-plantiko-verarscht-vom-anwaltsgerichtshof-in-hamm-olg-hamm/

könnte hierbei eine besondere Rolle spielen:

http://www.winfried-sobottka.de/dr-ralf-neuhaus/artikel-pressmap-15-jan-2010.html


Mit herzlichen Grüßen

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

http://www.winfried-sobottka.de/

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