Das bin ich!

Das bin ich!
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Dienstag, 19. Januar 2010

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich will heute früh schlafen gehen, weil ich heute einen harten Tag hinter mir und zwei Nächte zu wenig geschlafen habe.

Die Ausbeute war nicht die größte, aber bisher schon mehr als nichts. Zumindest habe ich nun ein Foto, auf dem Philipp J. zu sehen ist. Übrigens auch eines mit den Eltern der Nadine O., ich sehe aber keinen Vorteil und keinen Sinn darin, es zu veröffentlichen. Das Plakat auf dem Bild unten wurde vermutlich von ihren Mörderinnen gemalt.






Sieht man sich Philipp J. an, der zudem als eher klein und schwach beschrieben wird, außerdem Nadine O., so kann man es sich absolut nicht vorstellen, dass sie sich gegen ihn nicht gewehrt hätte. Sie scheint ziemlich kräftig gewesen zu sein, wenn sie ihm eine herunter gehauen hätte, dann hätte er wohl Sterne gesehen.
Aber unabhängig davon lässt sich niemand mit einem Kabel bis zur Bewusstlosigkeit würgen, ohne sich entschieden zu wehren, und unabhängig davon ist es nicht möglich, einen Metzelmord spurenfrei zu begehen, und eben auch nicht, dabei gemachte Spuren durch das Verspritzen von Wasser zu beseitigen.
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Herzliche Grüße
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Euer
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Winfried Sobottka, United Anarchists
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PS.: Es gibt immer noch keinen einzigen Editor, der keine Macken hat.

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