Das bin ich!

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Dienstag, 9. Februar 2010

@ U.A. : Problematik Kinderkrippen Volksbegehren Familienpolitik

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich kenne es hinsichtlich der Sexualität: Ist dem Menschen ein artgerechtes Verhalten abgewöhnt worden, dann fehlt ihm jedes Maß, um sich über dessen Wirkung klar zu werden.

All die Hundertausende von Frauen, die da schreien: "Keine Gewalt gegen Frauen!", bekommen alle riesengroße Lauscher, wenn man ihnen sagt: "Kein Problem. Es gibt ein sicheres Mittel, um Gewalt gegen Frauen zu vermeiden. Frauen, die von ihrem Mann gedemütigt und geprügelt werden, können ihm das völlig abgewöhnen, er wird sie nur noch lieben und respektvoll mit seiner Frau umgehen."

Wenn man ihnen dann sagt: "Dazu muss eine Frau aber wissen, was sexuell zu tun ist...", dann schreien sie: "Damit will ich nichts zu tun haben. Das ist nicht das, womit ich mich zu beschäftigen gedenke!"

Im Grunde kann man also nur sagen: Voll balla-balla. Doch so sind die alle. Die einzigen Frauen, mit denen man sich unverklemmt über Sex unterhalten kann, sind tatsächlich Satanistinnen. Die begreifen dafür nicht, dass Sex eigentlich für gegenseitige Liebe, nicht für die Versklavung anderer gedacht ist.

Das Problem der Krippen hatte ich unterschätzt, weil mir nicht klar gewesen war, in welchen Dimensionen Frühkrippen in der DDR Tradition haben, dass ein großer Teil der heute Erwachsenen in der ex-DDR in Frühkrippen waren. Heute haben sie einen beträchtlichen Sozialisationsschaden, was sie natürlich nicht wahrhaben wollen, und halten Frühkrippen nun selbst für so normal, wie das Waschen der Hände.

Von diesen Leuten kann man keine Einsichten erwarten, man wird sie vermutlich auch von der Die Linke nicht erwarten können, die ja selbst in erheblichem Maße aus Krippenkindern besteht.

Das Problem ist nicht zu unterschätzen: Die massive Asozialisierung der Gesellschaft durch Aufgabe des natürlichen SEXUALSCHEMAS zusätzlich verstärkt durch die erheblichen Sozialisationsschäden der Krippenkindheiten fern der Mütter macht den Menschen nahezu völlig unfähig zum Aufbau gesunder Sozialbeziehungen. Ein Tierzüchter würde sagen: Ausmerzen. Das wollen wir natürlich nicht, aber man wird diese Menschen nicht von der Wichtigkeit artgerechten Soziallebens überzeugen können, ohne sie einer Hirnwäsche zu unterziehen.

Wie weit das in der ex-DDR geht, darauf weisen nicht nur Säuglinge hin, die man aus den Tiefkühltruhen ihrer Mütter holt - wobei auf jeden entdeckten Fall der Kindestötung vermutlich mindesten 10 kommen, die unentdeckt bleiben, sondern auch in der ex-DDR verbreitete Ansichten: Selbst Arbeitslose wollen ihre Kinder in Krippen stecken:

http://www.eva-herman.de/microsite/familienpolitik/kinderkrippen.html

Möglicherweise werden wir uns bei Ramelow & Co. sehr unbeliebt machen müssen, vielleicht wird es in der ex-DDR niemanden geben, der es verstehen kann, was wir an der Stelle meinen, aber Krippen in ihrer jetzigen Form kann man nur rigoros ablehnen: Kinder brauchen die Nähe der Mutter.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka

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