Das bin ich!

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Dienstag, 9. März 2010

Kriminelles Handeln der Polizei Schwalmtal / Viersen und des Staatsanwaltes Stefan Lingens führte zu den Todesschüssen von Schwalmtal

Interviewer: "Winfried Sobottka, Sie behaupten, kriminelles Handeln der Polizei Schwalmtal / Polizei Viersen und des Staatsanwaltes Stefan Lingens seien ursächlich für die Todesschüsse von Schwalmtal?"

Winfried Sobottka: "Mir liegen Dokumente und Zeugenaussagen vor, denen nach kein Zweifel daran bestehen kann. Einen Teil davon kann man hier einsehen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

Allerdings sind Polizei Schwalmtal / Viersen und Stefan Lingens nicht die einzigen, denen man hier eine Schuld geben muss. Ebenfalls muss man nach Lage der Dinge den Richter Lothar Beckers, die Privatleute Hubert Kühn, Celina Tetzlaff-Franz, Gisela Briese, Janusz Tezlaff, aber auch diverse Rechtsanwälte und Gutachter, nicht zuletzt übrigens auch den Rechtsanwalt Hermann Pötter, der selbst zu den Todesopfern der Todesschüsse von Schwalmtal zählt, zu den Verursachern des Unglückes zählen."

Interviewer: "Sie reden von einem Unglück - Hans Pytlinski hat drei Menschen erschossen und anschließend erklärt, er habe das vorsätzlich getan, weil sie es verdient gehabt hätten."

Winfried Sobottka: "Genau diesen Punkt müsste das Gericht klären: Wie kann es dahin kommen, dass ein Mensch, der fast 70 Jahre ohne jede Kollision mit den Strafgesetzen lebte, plötzlich überzeugt ist, er müsse drei Menschen töten, weil sie es verdient hätten? Das Gericht unter Richter Lothar Beckers, die Anklage unter Staatsanwalt Stefan Lingens und die Pflichtanwälte Siegmund Beneckens, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, haben sich hingegen offensichtlich auf ein Schmierenverfahren geeinigt, das die wahren Hintergründe der Tat unter den Teppich schieben soll. Bemerkenswert, dass diese "Herren" dabei offensichtlich genau mit denen kollaborieren, denen Polizei, Justiz und Behörden in der Vergangenheit nachweislich dabei dienlich waren, die Familie des Hans Pytlinski und diesen selbst zu bekämpfen: Celina Tetzlaff-Franz, Hubert Kühn, Christoph Kühn, Gisela Briese. Das Ding stinkt zum Himmel."

Interviewer: "Wollen Sie behaupten, Hans Pytlinski habe die drei Menschen zurecht getötet?"

Winfried Sobottka: "Hans Pytlinski war Opfer eines wahrlich satanischen Verbrechertums, bei dem Staatsorgane, Rechtsanwälte, Privatleute ihn gemeinschaftlich und eindeutig organisiert ausspielten, ihm absolut keine Chance gegen das schwere Unrecht ließen, sondern ihr Bestes gaben, um ihm und seiner Familie immer mehr Unrecht zuzufügen. Hans Pytlinski wurde zur Weißglut getrieben, ihm wurde der Schutz durch die Rechtsorgane versagt, stattdessen verfolgten diese Rechtsorgane ihn im Unrecht. An diesen Dingen kann nach Lage mir vorliegender Belege kein Zweifel bestehen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Hans Pytlinski sich entweder für Selbstmord oder für eine Tat wie die Todesschüsse von Schwalmtal entscheiden würde. Er hat sich für das letztere entschieden."

Interviewer: "Wollen Sie das als Empfehlung in vergleichbaren Fällen herausgeben?"

Winfried Sobottka: "In Anbetracht der Umstände muss man über die Anwendbarkeit des Artikels 20 des Grundgesetzes sicherlich nachdenken. Aber generell gilt natürlich der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Habe ich noch Mittel unterhalb der Schwelle zur Gewalt, so muss ich diese einsetzen. Wir, United Anarchists, bekämpfen staatliche Verbrechen durch PR im Internet. Das gefällt den Verbrechern nicht, doch muss man ihnen sagen: "Wenn Ihr uns dieses Mittel im Unrecht nehmt, dann sehen wir selbst keine Mittel mehr gegen Euer satanisch perfektioniertes Unrecht unterhalb der Schwelle zur Gewalt."

Interviewer: "Sie hätten Hans Pytlinski abgeraten, die Leute zu erschießen?"

Winfried Sobottka: "Ich hätte ihm gesagt: Noch haben wir die Möglichkeit, diesem satanisch organisierten Verbrechertum mit PR entgegen zu treten. Die besten jungen Leute Deutschlands kämpfen dafür in unserer Internetforce, und wenn wir Unterstützung durch das Volk gewinnen, dann werden wir das satanische Verbrechertum gewaltfrei besiegen."

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Hinweis auf einen Fall, in dem das satanisch organisierte Verbrechen von Staatsorganen und Privatleuten jemanden in den Selbstmord trieb, dokumentiert durch seine eigenen Worte, mit Link zum Abschiedsfilm vor seinem Tode:

http://go-with-us.de/online-promotion/polizeima%C3%9Fnahmen-und-falsche-strafanzeigen-trieben-christian-sch%C3%A4ffer-41-in-den-tod

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