Ich habe einen Anruf offensichtlich von der Person bekommen, die im Winsobo-Forum unter Krieger schrieb. Betreffend Vogel, das ist mir nicht neu, urteilt er grundsätzlich nicht anders als ich, geht auch davon aus, dass Vogel im Knast landen werde.
Ansonsten ist seine Darstellung der Vorgänge betreffend Winsobo-Forum usw. natürlich eine andere als meine, natürlich habe er auch nichts mit Polizei und Staatsschutz und so weiter zu tun. Ich hörte mir das an, sagte ihm dazu, dass mir das nicht plausibel erscheine, sagte ihm, dass es uns um positive Änderung gehe, dass es so nicht weiter gehen könne. Darin gab er mir Recht, führte einige Dinge auf, unter anderem auch ein bestimmtes Forum, wir unterhielten uns über Politik und Sex.
Ich vertrat in keinem Punkte andere Ansichten als ich es auch ansonsten und auch öffentlich tue, sagte nichts, was ich nicht auch in jeder Öffentlichkeit sagen könnte, und gehe davon aus, dass er nicht auf den Gedanken kommen werde, mich mit Lügen zu belasten, denke auch, dass sie damit ggf. nicht weit kommen würden. Es gibt zuviele Leute, die mich wirklich kennen, mit denen ich ständig Telefonate oder persönliche Gespräche führe, zu denen ich nachweislich Vertrauen haben kann, so dass sich Staatsschutzagenten nach meiner Meinung keinen Gefallen damit täten, irgendetwas an den Haaren herbeizuziehen.
Dennoch halte ich es für wichtig, an dieser Stelle über den Telefonkontakt zu informieren, weil ich öffentliche Klarheit in diesen Dingen will.
Thomas Vogel hat nach seinen Angaben mit Ulrike Kuklinski telefoniert, die sich im übrigen maßlos darüber ärgert, dass meine Sicht sie betreffend auf den Google-Seiten #1 sowohl für RINGVORSORGE als auch für ULRIKE KUKLINSKI exponiert zu finden ist.
Zudem fand sich - ich vermute Vogel als Urheber - der folgende Beitrag im Gästebuch:
Ich stelle fest, dass ich Ulrike Kuklinski niemals telefonisch belästigt habe, dass ich am 29.05. 2009 das letzte Mal mit ihr telefoniert habe (an dem Tag, an dem ihr irres Fax ankam, siehe
http://www.freegermany.de/ulrike-kuklinski/overview.html ), und dass es höchstens eine Belästigung für mich wäre, mit Ulrike Kuklinski zu telefonieren.
Sollte der SS-Staat die schräge Idee favorisieren, mich mit Lügen von Leuten wie Vogel, Krieger u.ä. aus dem Verkehr gezogen zu bekommen, dann lade ich ihn ein, das zu versuchen. Ich kann nicht mein Leben lang jedes Gespräch vermeiden, das, falls ich mit einer Staatsschutzagentin oder einem Staatsschutzagenten sprechen sollte, was ja nicht bei jedem eingehenden Telefonat sofort erkennbar ist, theoretisch zu gegen mich gerichteten Lügen führen könnte.
Was von Thomas Vogel zu halten ist, ist bekannt, wie Krieger bereits auftrat, auch, z.B. das hier:
http://winfried-sobottka.de/winsobo/3/krieger-droht-am-29-07-2008.jpg
und wenn irgendwer meinen sollte, dass ich irgendwelche Aussagen von Ulrike Kuklinski oder überhaupt von Leuten, denen ich nichts getan und denen gegenüber ich keine bedenklichen Aussagen getätigt habe, zu fürchten hätte, dann unterschätzt dieser irgendwer erstens mein Selbstbewusstsein und meine psychische Gesundheit ganz erheblich, zweitens aber auch meine sozialen Kontakte: Es gibt zuviele integre und gesellschaftlich geachtete Menschen, denen man nicht weis machen könnte, dass ich irgendwen am Telefon belästigte, bedrohte, oder irgendwem gegenüber hinsichtlich irgendwelcher schweren Straftaten auspackte, derer ich angeblich schuldig sein sollte. Und diesen Leuten, denen man solchen Unsinn nicht weis machen könnte, wäre es auch nicht gleichgültig, wenn ich mit solchen schrägen Maschen aus dem Verkehr gezogen werden sollte.
Sollten die SS-Satanisten das dennoch versuchen wollen, dann kann ich den Versuch als solchen auf Dauer nicht sicher ausschließen, ohne Einschränkungen vorzunehmen, die ich mir nicht zumuten möchte. Aber ich bin mir ganz sicher, dass ein solcher Schuss letztlich nach hinten losginge und einigen Leuten dann wirklich der Kragen platzte.
@ Die Staatsschützer: Einmal ist immer das erste Mal. Den Satz solltet Ihr allmählich auswendig lernen, falls er noch nicht sitzen sollte.
So, liebe Schwestern und Brüder, das war es für jetzt.
Mit herzlichen Grüßen
Euer
Winfried