Das bin ich!

Das bin ich!
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Sonntag, 28. Februar 2010

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Mein PC ist verseucht, ich weiß nur nicht genau, wie sehr. Entsprechend werde ich vorab nur hier schreiben, um weitere Passwords nicht zu gefährden. Es hat Probleme beim Aufruf von zeitweirt.at gegeben, das klappt aber wieder. Nicht erreichbar ist das Schmierenguestbook unter:

http://100544.netguestbook.com/a_0707.php

Sollte irgendwo im netz etwas auftauchen, was angeblich von mir ist, aber Dinge beinhaltet, die mit Drohungen, aufrufen zur Gewalt o.ä. zu tun haben, dann ist es nicht von mir.

Den Verbrecherschweinen muss man bekanntermaßen alles zutrauen, und sollten sie in der Lage sein, über meine IP Dinge ins Netz setzen zu können, dann könnte ihnen das als die Chance erscheinen, sich gegen mich gerichtete Beweise selbst zu schaffen.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

@ U.A. : System verseucht.

Liebe Schwestern und Brüder!

Irghendetwas muss schwer schief gegangen sein, Antivir bleibt mitten im Prüflauf hängen, das Programm kann nicht einmal beendet werden, ist vom System gesperrt.

Das bedeutet natürlich, dass ich mich auf mein eigenes System nicht mehr verlassen kann, dass ich annehmen muss, mir einen Trojaner eingefangen zu haben.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Heute geht es mir nicht besonders gut, vermutlich habe ich irgendetwas in den Knochen. Zudem gibt es ein paar Sachen, die mir nicht so besonders gefallen. Ich will keine Namen nennen, ich drücke es einmal so aus: Ich kenne zwei mutige Leute, diese beiden mutigen Leute sind Frauen. Was ich an Männern kenne - na ja, denkt Euch, was ich dazu zu sagen habe.

Das ist nach wie vor ein erhebliches Problem. Es gibt leider Sachen, die ich nicht selbst machen kann, ansonsten wäre es natürlich gerechtfertigt, dass sich alle die Hosen vollkacken und sich um ihre erbärmlichen Leben sorgen. Wie zu einer schrägen Ehe stets zweie gehören, so gehören zu einer Unrechtsgesellschaft eben auch zwei Seiten: Die eine, die so pervers ist, Unrecht begehen zu wollen, die andere, die so pervers ist, es sich bieten zu lassen.

"Ich hab´ so schrecklich viel Mut,
da wo mir niemand was tut...."

Im WK II gab es zigtausende Deutsche, die für perversen Irrsinn wie die Teufel in der Hölle gekämpft haben. Ebenfalls gab es Widerständler, die für das Richtige viel gewagt haben. Heute gibt es so gut wie niemanden mehr, der Mut hat. Verdammte Scheiße.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka