Das bin ich!

Das bin ich!
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Dienstag, 19. Januar 2010

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich will heute früh schlafen gehen, weil ich heute einen harten Tag hinter mir und zwei Nächte zu wenig geschlafen habe.

Die Ausbeute war nicht die größte, aber bisher schon mehr als nichts. Zumindest habe ich nun ein Foto, auf dem Philipp J. zu sehen ist. Übrigens auch eines mit den Eltern der Nadine O., ich sehe aber keinen Vorteil und keinen Sinn darin, es zu veröffentlichen. Das Plakat auf dem Bild unten wurde vermutlich von ihren Mörderinnen gemalt.






Sieht man sich Philipp J. an, der zudem als eher klein und schwach beschrieben wird, außerdem Nadine O., so kann man es sich absolut nicht vorstellen, dass sie sich gegen ihn nicht gewehrt hätte. Sie scheint ziemlich kräftig gewesen zu sein, wenn sie ihm eine herunter gehauen hätte, dann hätte er wohl Sterne gesehen.
Aber unabhängig davon lässt sich niemand mit einem Kabel bis zur Bewusstlosigkeit würgen, ohne sich entschieden zu wehren, und unabhängig davon ist es nicht möglich, einen Metzelmord spurenfrei zu begehen, und eben auch nicht, dabei gemachte Spuren durch das Verspritzen von Wasser zu beseitigen.
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Herzliche Grüße
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Euer
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Winfried Sobottka, United Anarchists
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PS.: Es gibt immer noch keinen einzigen Editor, der keine Macken hat.

@ U.A.: Neues Deutschland, Boogie-Anarchie und CVJM Radevormwald

Liebe Schwestern und Brüder!

Wenn die Lage immer hoffnungsloser wird, so hat das wenigstens ein Gutes: Die Bereitschaft, über bisher nicht diskutierte Wege nachzudenken, nimmt zu. Dass sich an "Die Linke" geknüpfte Hoffnungen bisher nicht erfüllten, ist nicht nur uns klar. Dass der Trend zu einer unmenschlichen Feudalgesellschaft, geschützt von staatlichem Faschismus, ungebrochen und c.p. eine Abkehr nicht absehbar ist, haben nicht nur wir begriffen.

Vielleicht kommen wir in absehbarer Zeit unserem wichtigsten strategischen Ziel einen Schritt näher: Der offenen Diskussion über gesundes Sozialleben. Wir wollen den Tag nicht vor dem Abend loben, doch das Neue Deutschland lässt bisher die folgenden beiden Kommentare stehen, einen davon zum Leitartikel des heutigen Tages:

http://www.neues-deutschland.de/artikel/163309.html#c261

http://www.neues-deutschland.de/artikel/163006.html#c256

Liebe Schwestern und Brüder, wer sich mit unseren Inhalten wirklich auseinandersetzt, der erkennt, dass wir für das lämpfen, was Karl Marx als letztendliches Ziel vorschwebte, für das, was Jesus in Wahrheit wollte, für das, wofür die Idealiasten unter den französischen Revolutionären angetreten waren, für das, womit verlogene angebliche Nationalsozialisten auf Seelenfang gehen, für das, was in der von mir modifizierten Fassung der der deutschen Nationalhymne bezogen auf Deutschland beschrieben ist:

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das deutsche Mutterland!
Danach lasst uns alle streben,
geschwisterlich mit Herz und Verstand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand!
Blüh´ im Glanze dieses Glückes,
blühe deutsches Mutterland!

Wir wollen nicht über anderen stehen, wir wollen keine politischen Pfründen, wir wollen nur eine menschliche Gesellschaft, in der jede und jeder ihren Platz haben und die sich nur nach Vernunft und Gerechtigkeit ausrichtet. Darüber wollen wir mit allen offen diskutieren, die eine bessere Gesellschaft wollen, nicht zuletzt mit der Jugend (CVJM) und den engagierten Frauen und Frauenverstehern (DIE LINKE/ Bodo Ramelow) . Mehr wollen wir gar nicht. Das sollte uns niemand verwehren.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Zusätzliche Tags: CVJM Wittenberg, DIE LINKE Wittenberg