Nachtrag zu den Anschlägen von Hamburg und Berlin

Hallo, Leute!

Ich glaube es nicht, dass es Bekennerschreiben geben wird. Der Staat schreibt auch keine, wenn er mordet. Ich glaube es nicht, dass es sich um eine "Vereinigung" handelt, die da tätig war, auch wenn die Anschläge zeitlich in einem Zusammenhang zu stehen scheinen: Zufall, sonst nichts.

Wovon man überzeugt sein kann, ist, dass die Täter auf deutsche Polizei nicht gut zu sprechen sind, Gründe dafür fallen mir viele und erhebliche ein, einige davon habe ich im letzten Beitrag vorgetragen.

Ich glaube auch nicht, dass solche und schlimmere Anschläge zukünftig ausbleiben werden, wenn sich nichts in positivem Sinne ändern sollte. Ich glaube es auch nicht, dass die Anschläge reichten, um etwas in positivem Sinne zu ändern.

Ich für meinen Teil will weiter Öffentlichkeitsarbeit machen, werde keine Gewalt anwenden, sofern nicht durch unmittelbare Not dazu gezwungen.

Von Leuten, die solche Anschläge begehen, kann man nicht erwarten, dass sie sich in die öffentliche Diskussion einmischen, von allen anderen hingegen im Grundsatz schon.

Gruß

Winfried Sobottka, United Anarchists

Anschläge auf Polizei und BKA - 4. Dezember 2009.

Schon Georg Büchner vertrat die Auffassung, dass bewaffnete Überfälle auf Polizeistationen ein sinnvolles und legitimes Mittel gegen einen Staat seien, der demokratische Mechanismen autoritär unterdrücke und selbst kriminell handle.

Es gab Anschläge gegen Polizei in Hamburg und in Berlin, wie ich soeben erst erfahren habe:

http://www.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1295796/Polizeipraesident-Jantosch-Die-Beamten-waren-in-Lebensgefahr.html

Ich bin davon überzeugt, dass Georg Büchner diese Anschläge in Anbetracht der Zustände in Deutschland bejubeln würde, ich verweise beispielhaft auf:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/matthias-lang-erlangen-und-die-bild.html

http://www.freegermany.de/international/frank-fahsel.html

http://www.freegermany.de/yeah-merkel/rechtsbruch-justiz-polizei.html

http://freegermany.de/index-lyndian.html

Ich lehne es ab, die Akteure bei diesen Anschlägen als Verbrecher einzustufen, denn ich gehe davon aus, dass sie nichts anderes als einen wahren Rechtsstaat und eine wahre Demokratie wollen, zudem beste Gründe dafür haben, davon auszugehen, dass der Staat friedliche Kritiker seiner Verbrechen mit allen Mitteln bis hin zum Mord bekämpft, so dass nach meiner Überzeugung die Taten durch Art. 20 GG gedeckt sind.

Zweifellos haben die Täter Mut bewiesen, zweifellos Entschlossenheit. Das sind heutzutage selten vorzufindende Charakterhaltungen, die im Grundsatz hoch zu loben sind.

Nach meiner Überzeugung wäre der Staat gut beraten, von verbrecherischem Handeln und verbrecherischer Bekämpfung kritischer Opposition im Speziellen Abstand zu nehmen, denn tatsächlich muss er sich derzeit den Vorwurf gefallen lassen, dass gewalttätiges Handeln gegen ihn nach Lage aller Dinge in höchstem Maße legitim und übrigens auch legal sein dürfte.

Ich selbst möchte mich aufgrund meiner exponierten Stellung nicht näher äußern, gehe aber davon aus, dass das Handeln der Akteure in Hamburg und Berlin den Beifall aller echten Demokraten haben werde.

Mit herzlichen Grüßen nach Hamburg und Berlin

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Deutschland, ein Wintermährchen

Als wäre gestern es gewesen,

doch Jahrhunderte ist´s her,

als schwer bedrückt des Denkers Herz,

tief in der Seele saß der Schmerz,

und wenn man liest es heute,

so erkennt man Land und Leute.

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland._Ein_Winterm%C3%A4rchen

Noch immer das hölzern pedantische Volk,

Noch immer ein rechter Winkel

In jeder Bewegung, und im Gesicht

Der eingefrorene Dünkel.

@ U.A.

Hallo, Leute!

Ich weiß, dass Ihr es wollt, dass die Todesumstände von Matthias geklärt werden. Das Dumme ist nur, dass ich da gar nichts machen kann. Ulrich Dost wäre ziemlich bescheuert, wenn er sich an das Ding heranwagen würde, und natürlich hat das auch mit Eurer Feigheit zu tun. Abgesehen von mir gibt es keinen, der mutig vorprescht, keinen einzigen. Das ist es, was Ulrich Dost längst zur Kenntnis genommen hat. Das ist es, was alle zur Kenntnis nehmen, die hinsehen. Wer also sollte sich für eine Obduktion stark machen? Im Grunde müssten es die Eltern tun. Denkt an die Eltern von Nadine O., auch sie hatten offenbar keine Lust, sich ohne Rückhalt in solcher Sache mit dem Staat und allen, die irgendwie daran hängen, anzulegen. Ich hatte damals schon zigfach geschrieben, dass man sie durch eine Bewegung ermutigen müsste, die aus mehr als Sobottka und Googlepositionen bestehe. Was erwartet Ihr von solchen irgendwo normalen Leuten wie den Eltern der Nadine und denen des Matthias? Dass sie sich mit Mörderbanden anlegen, hinter denen der Staat steht und die die Medien auf ihrer Seite haben? Dagegen ist die Russenmafia ein Scheißdreck. Und was Ulrich Dost angeht: Der hatte sich mehrfach in heißen Fällen getraut, sich auf die Hinterbeine zu stellen. In einem Falle führte das dazu, dass binnen eines Jahres sechs Mal in seine Kanzlei eingebrochen wurde und er wirtschaftlich fast am Ende war. Was wollt Ihr also jetzt von ihm? Ihr solltet einmal darüber nachdenken, was Ihr von anderen erwartet im Vergleich zu dem, was Ihr selbst zu wagen bereit seid. Glaubt bloß nicht, dass Ihr etwas Besonderes wäret.

Gruß

Winfried Sobottka

@ U.A. am 04. Dezember 2009 / Teil 2

Hallo, Leute!

Roggenwallner pfeift auf dem letzten Loch, dabei macht er eine Menge Fehler, die ihm ganz offensichtlich nicht im Geringsten bewusst sind. Es ist einfach herrlich! Sein Weihnachtsgeschenk an mich ist wirklich sehr berauschend!

Mann, ich frage mich wirklich, wie der jemals über die Grundschule hinaus gekommen sein kann! Vielleicht mag er mich ja auch, und zielt ganz subtil darauf, mich zu unterstützen? Na ja, mir kann es egal sein.

Gruß

Winfried Sobottka

@ U.A. am 04. Dezember 2009

Hallo, Leute!

Die Hackerinnen und Hacker leisten Spitzenarbeit, wie man beim Googeln u.a. unter Matthias Lang Erlangen, Gisela von der Aue, JVA Plötzensee, Thomas Vogel Tengen, OnlineZeitung24, Dr. Matthias Cleef (Unna) u. div. andere sieht.

Der Staatsschutz ist höchst nervös geworden:

Es ist BDS/Bredolab.bcc, eine höchst unangenehme Sache. War im Startmenü untergebracht, wurde sofort beim Start gemeldet. Datei: mgjwin32.exe

Leider verfüge ich nicht gerade über ideales Know How, doch nach zwei Search-Läufen wurde kein Fund mehr gemeldet. Allerdings gab es eine Unregelmäßigkeit, als ich mich unter Google-Chrome anmelden wollte - ich erhielt die Mitteilung, Cookies seien nicht aktiviert. Sie waren aber aktiviert gewesen, ich musste mich ein zweites Mal anmelden.

Womöglich haben sie nun mein PW.

Ansonsten scheinen sie sich recht ohnmächtig zu fühlen. Roggenwallner versucht nach wie vor, mir abwechselnd Angst mit einem Gerichtstermin und einem Handeln vor einem Gerichtstermin zu machen. Das ist natürlich in der Wirkung gar nicht beeindruckend, wenn die nicht einmal wissen, worauf sie setzen sollen.

Na ja, wenn sie etwas Beeindruckendes auf Lager hätten, dann brauchten sie es ja auch nicht mit solchen Sachen wie sobottka.wordpress.com zu versuchen. Während sie es einerseits wollen, dass ich Angst vor ihnen bekomme, geben sie andererseits ihr Bestes, mir jede Angst vor ihnen zu nehmen. Da verstehe noch einer den deutschen Staatsschutz.

Auch muss ich feststellen, dass manche Positionen von diesem Sobottka-Diffamierungsblog in den SE mir nicht einmal unangenehm sind. Schließlich wird ja überdeutlich erkennbar, was da betrieben wird.

Da ich leider nicht über das Know-How unserer Hackerinnen und Hacker verfüge, zudem tatsächlich keine Knete habe, muss ich demnächst einige ungewohnte Wege gehen, um mich einigermaßen sicher fühlen zu können, dass der Staatsschutz an Internetinhalte nicht heran kommt.

Fremde Präsenzen sind mir nun endgültig zu unsicher, als dass ich auf sie bauen könnte. Ich kann sie mit dem Bewusstsein nutzen, dass sie jederzeit kalt gestellt werden können, mehr nicht.

Ich muss unter diversen Restriktionen vorgehen, was die Sache nicht leicht macht.

Gruß

Winfried Sobottka