Liebe Schwestern und Brüder!
Unsere Inteernetforce meint, dass wir es machen können, der Beitrag:
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/02/ua_172.htmlwar gerade unter Google auf Seite 1 für
sobottka anarchie zu sehen (3. Pos. von unten):
http://winfried-sobottka.de/united-anarchists/24-jan-2010-sobottka-anarchie-interesse.jpgNun, unsere Schwestern und Brüder von der Internetforce können es besser beurteilen als ich, und so schließe ich mich ihrem Urteil an.
Das Schema wird sein, das Informationen zu
- Mord an Nadine Ostrowski /Falschverurteilung des Philipp J.
- Mord an Matthias Lang Erlangen
- Unrechtshaft an Juan-Carlos Bresofsky-Chmelir
- Schmierenjustiz im Falle Hans Pytlinski
- Kindesraub im Falle des Kindes Eric-Justin Bauschke, Sohn der Nicole Rostock
- Informationen zu dem Terror, der mir geboten wurde und wird.
- Informationen zu Justiz-, Polizei- und sonstige Staats- und Gesellschaftsverbrechen, vermutlich werde ich dazu verwenden:
http://www.freegermany.de/index-staatsverbrechen-yeah-merkel.htmlnach einer Baumstruktur geordnet angeboten werden: Auf oberster Ebene knappe und bündige Informationen zu jedem der Punkte, von dort aus Links zu einer mittleren Ebene, höchstens eine Seite (Din-A4) pro Fall, allerdings mit weiteren Links zu Detailinformationen.
Das Ganze wird nicht für alle Zeiten vollständig sein, es wird auch noch das denkbare Non-Plus-Ultra sein, schließlich bin ich einer, nicht eine Gruppe von 20 Leuten, aber es wird genügend überzeugende Informationen und auch die Belege dafür bieten.
Diese Grundinformationen werden mit direkten Ansprachen von Personen verkmüpft werden, die um Stellungnahmen und um Unterstützung gebeten werden. Für Rechtsstreitigkeiten werde ich ein seriöses Spendenkonto benennen, wobei ich an die Fälle Hans Pytlinski, Eric-Justin /Nicole Rostock und Juan Carlos Bresofsky-Chmelir denke. In diesen Fällen wäre es uns möglich, eine legitimierte juristische Vertretung auf die Beine zu bekommen, andererseits geht es in diesen Fällen um noch lebende Menschen. Im Falle des Mordes an Nadine Ostrowski dürfte, so sehr ich das bedauere, derzeit keine unmittelbare Chance bestehen, eine Legitimation für anwaltliche Vertretung zu bekommen; sie würden Philipp J. eher umbringen und das als einen der vielen Selbstmorde in den JVA verkaufen.
In meinem Falle geht es zwar auch um das Schicksal eines noch lebenden Menschen, aber verglichen mit Hans Pytlinski, Eric-Justin und Juan Carlos Bresofsky-Chmelir leben ich noch auf der Sonnenseite des Lebens, zudem erspare ich unserer Sache und mir widerwärtige Schmierenkritik, indem ich meinen eigenen Fall aus der Spendenfinanzierung heraus halte.
Es sind noch einige Dinge abzuklären, ich hoffe, das morgen zu schaffen, weiterhin muss ich noch einiges vorbereiten. Ich werde die Zwischenergebnisse im Netz präsentieren, so dass Ihr Euch ausrechnen können werdet, ab wann mit dem eigentlichen Start zu rechnen sein wird.
Im Grunde ist die Aktion auch als Dauerbrenner geeignet...... ;)
Betreffend Nicole Rostock ist zu sagen, dass ich seit zwei Tagen von ihr nichts höre und sie auch nicht erreichen kann.
Betreffend Hans Pytlinski ist zu sagen, dass die Rechtsanwälte Benecken, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, willige Werkzeuge der Staatsanwaltschaft in dem Verfahren zu sein scheinen: Sie interessieren nicht für das, was die Anverwandten des Hans Pytlinski an sie herantragen, tun nichts, um Kontakte zwischen Hans Pytlinski und seinen nächsten Angehörigen zu ermöglichen, stellen keine Anträge, die den Richtern nicht gefallen könnten, verhindern damit zuverlässig, dass es anders laufen könnte als die Staatsanwaltschaft und das Gericht es wollen, verhindern damit zuverlässig, dass Revisionsgründe entstehen könnten, haben keine Strategie, die sie den Anverwandten erklären würden.
Hans Pytlinski ist also von der eigenen Familie abgeschnitten, Richter, Staatsanwaltschaft und die beiden Pflichtverteidiger des Hans Pytlinski sind sich erkennbar in allem einig. So stellen wir uns rechtsstaatliche Verfahren vor, nicht wahr? Das Prinzip Roswitha Müller-Piepenkötter hat NRW erkennbar im Griff, ob in Dortmund, ob in Hagen, ob in Bielefeld, ob in Mönchengladbach...
Solange noch Besuchskontakte der Tochter des hans Pytlinski, der Barbara Kühn, möglich waren, war es übrigend sowohl ihr als auch ihrem Vater verboten, irgendein Schreibgerät (Bleistift/Kugelschreiber) oder auch nur ein Blatt Schreibpapier dabei zu haben.
Das ist die perfekte Terror-Mauscheljustiz, darüber freuen wir uns so sehr, dass wir das gar nicht für uns behalten können.
Herzliche Grüße
Euer
Winfried Sobottka,
United AnarchistsZusätzliche Tags: Günter Wallraff, Karl-Heinz Dellwo, Staatsanwalt Stefan Lingens