Das bin ich!

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Donnerstag, 7. Januar 2010

@ U.A.: Die geisteskranke, perverse Justizmühle.... Richter Norbert Weber, Arzt Dr. med. Wolf Toepser, Landgericht Dortmund

Liebe Schwestern und Brüder!

Rechtsanwalt Lutz Schaefer hat sich im Betreuungsverfahren sowohl an das AG Lünen:

http://winfried-sobottka.de/lutz-schaefer/betreuung-ag-luenen-dez-2009/schriftsatz-lutz-schaefer-an-ag-vom-07-januar-2010.html

als auch an den Dortmunder Arzt Dr. med. Wolf Toepser gewandt. Offenbar vermag Lutz Schaefer es sehr gut, mit wenigen freundlichen Worten das Wesentliche auf den Punkt zu bringen.

Man kann das Vorgehen des AG Lünen wie auch das des Dr. Toepser nur als grob unverschämt empfinden: Ohne, dass sie einen irgendwie verständlichen Grund dafür bieten, dass es in meinem Falle einen Betreuungsbedarf geben soll, wollen sie offenbar soviel wie möglich in meinem Privatleben und meinen Krankheitsangelegenheiten herumstochern, dabei auch gleich meine Wohnung inspizieren. Man stelle sich vor, wie sie reagierten, wenn ich so im Leben des Richters Norbert Weber oder des Dr. med. Wolf Toepser herumstochern wollte! Solange sie keinen Rechtsgrund nennen können, ist das nichts anderes!

Ja ja, die Juuuu- riiiiiiiiiisten, wie Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor immer sagte, wenn er mir einreden wollte, der Himmel könne juristisch betrachtet auch unter der Erdoberfläche liegen, haben ein Problem mit mir, speziell am Landgericht Dortmund.

Sie haben sich so überdeutlich dahingehend festgelegt, dass an meiner Schuldfähigkeit zu zweifeln sei, dass sie ohne ein taugliches Gutachten im Grunde gar nichts mehr machen können. Ein taugliches Gutachten bekommen sie aber weder mit Dr. Roggenwallner noch mit Dr. Lasar, Dortmund, auf die Beine: Beide haben mit Zustimmung der Richter um Helmut Hackmann und Brigitte Brütting bis hinauf zum OLG HAMM, erklärt, ich müsse mich ohne Anwesenheit von Vertrauenszeugen und ohne Bild-/Tonaufzeichnung zu meiner Verfügung untersuchen lassen.

Demgegenüber hatte ich nachweislich Bereitschaft zur "Untersuchung" sowohl durch Dr. Roggenwallner als auch durch Dr. Lasar erklärt, wenn mir Zeugen meines Vertrauens und Aufzeichnung der Untersuchung gestattet würden.

Damit haben sie praktisch keine Chance, mich nach § 81 StPO vor einer Gerichtsverhandlung in die Psychiatrie zu bekommen, denn dabei würde der BGH unter den gegebenen Umständen nicht mitmachen. Sie haben sich auch den Weg verbaut, mich überhaupt noch einem Gutachter gegenüberstellen zu können: Weder Dr. Roggenwallner noch Dr. Lasar könnten jetzt plötzlich sagen: "Na gut, wir untersuchen ihn doch in Anwesenheit von Zeugen, und natürlich darf er aufzeichnen!"

Auch würde es einen sehr merkwürdigen Eindruck machen, wenn sie nun einen dritten Gutachter einschalteten, der mir dieses erlaubte. Denn damit würden sie ja zugeben, dass es keine Notwendigkeit gibt, Untersuchungen nur ohne Zeugen und ohne Gestattung von Aufzeichnung vorzunehmen. Damit bliebe nur noch die treffende Erklärung: Man wollte Dr. Roggenwallner und Dr. Lasar die Erstellung eines Schmierengutachtens, das auf Lügen und gezielt unvollständiger Verwertung meiner Aussagen bauen sollte, leicht machen - gemäß unbedingten Willens der Richter am LG Dortmund und am OLG Hamm!!!

Diese Kröte werden sie wohl nicht schlucken wollen, solange sie sie nicht schlucken, kommen sie im Strafverfahren nicht weiter. Besonders weit können sie dort ohnehin nicht kommen, weil sie mit ihren perversen Rechtsbrüchen bereits jede Menge unabweisbarer Revisionsgründe geboten haben.

Im Grunde ist die Justiz in Dortmund in Sachen Winfried Sobottka nicht mehr handlungsfähig, jedenfalls nicht in einer Weise, dass sie mir unangenehme Rechtsfolgen bescheren könnten. Sie können das Verfahren zwar noch einstellen, aber nicht mehr betreiben.

Nicht besser sieht die Lage für das OLG Hamm aus, im Falle einer Revision hätte ich sehr gute Chancen, dass der BGH das Verfahren an einen anderen OLG-Bereich verweisen würde.


Die perversen Verbrecher haben sich ausgetrickst. Bösartigkeit, Verkommenheit und Idiotie sind eben doch eines, wie ja auch Gerechtigkeit und Vernunft eines sind..





Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka

@ U.A. betreffend heutigen Tag / 07. Januar 2010

Liebe Schwestern und Brüder!

Aus verschiedenen Gründen bin ich nicht dazu gekommen, heute etwas in Sachen Strafermittlungsverfahren fertig zu bekommen, doch das dürfte nicht in besonderer Weise schaden. Unsere Hackerinnen und HAcker werden sich sicherloch schon angesehen haben, wer und was sich hinter der IP 80.187.99.117 verbirgt (Der_Kammerjäger in einem Kommentar zu:
http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/05/warnung-henriette-lyndian-und-die-hackerinnen-von-united-anarchists/, siehe Beitrag : http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/07/dr-roggenwallner-und-die-staatsverbrechen/ ).

Na ja, der Kerl scheint mitten aus dem Wald zu funken, wenn man Lokalisierungsergebnissen von heute Glauben schenkt. Vermutlich campt er dort . :)

Rechtsanwalt Lutz Schaefer hat in dem mich betreffenden Betreuungsverfahren an Dr. Toepser geschrieben, werde ich noch veröffentlichen, und an das AG Lünen, und um Übersendung der Akten aus em 2008 eingestellten Betreuungsverfahren gebeten, werde ich auch veröffentlichen.

Dass Richter Norbert Weber, obwohl in einem Schreiben von mir darauf hingewiesen, die Akten des in 2008 eingestellten Betreuungsverfahrens nicht mit den übrigen Akten zusammen übersandt hatte, spricht wohl doppelt für sich... :)

Jedenfalls hat Lutz Schaefer die Hauptakte Betreuung 2009 (sehr dünn) und die Akte zum Kostenverfahren LWL-Klinik ./. Sobottka seit ein paar Tagen, weiß aber noch nicht, warum man in meinem Falle von Betreuungsbedarf ausgeht, wie sich seinem Schreiben an Dr. Toepser klar entnehmen lässt.

Mir geht immer wieder diese systematische Ähnlichkeit der Namen Roggenwallner und Toepser durch den Kopf: "Ich wallner, du wallnerst, sie/er/es wallnert" gibt es im Deutschen sowenig wie "Ich toepser, du toepserst, sie/er/es toepsert." Dabei hören sich "Roggenwallner" und "Toepser" vollarisch deutsch an, und, das wird bereits unter Google deutlich, Träger der beiden Namen kann man jeweils an zwei oder drei Händen abzählen.

Es ist ein Jammer, dass noch lebende jüdische Naturen wie der verstorbene Simon Wiesenthal mir nicht bekannt sind; ich habe immer mehr den Eindruck, dass sich um mich herum die Söhne und Enkel solcher SS-Schwerverbrecher versammeln, die nach 45 mit neuen Namen weiter machten. Dr. Roggenwallners Vorliebe für den Namen Peter Müller lässt mich bekanntlich an den SS-Brigadeführer Dr. Kurt-Peter Müller denken, der u.a. auf dem Balkan herum mordete, doch im Falle Toepsers habe ich keine Idee. Sollte ich ihm jemals begegnen, dann werde ich ihn einfach danach fragen.

Denen, denen die Logik der Tarnnamen noch unbekannt ist: Man nimmt am besten Namen, die unauffällig klingen, die es ansonsten aber nicht gibt - damit deren Träger nicht ins Visier irgendwelcher Familienforscher geraten und dabei auffliegen können.

Wer in Deutschland gräbt, egal wo, stößt offenbar auf braune oder (SS-) schwarze Scheiße.

Aber die Oberfläche wird immer poliert .......


Herzliche Grüße

Euer

Winfried

07. Januar 2010: Schreiben von Dr. Wolf Toepser

Liebe Schwestern und Brüder von United Anarchists!

Ich habe heute ein Schreiben von Dr. Wolf Toepser erhalten:

http://winfried-sobottka.de/lutz-schaefer/betreuung-dr-toepser/01-schreiben-vom-06-januar-2010.html

Positiv, dass es für ihn natürlich ist, dass eine Vertrauensperson meiner Wahl bei einem Gespräch zugegen sein könnte, ansonsten gibt es nach wie vor keinen Grund, eine Betreuung auch nur in Erwägung zu ziehen, so dass nach wie vor Schmierentheater vorliegt.

Dass er nicht einmal eine Faxnr. angibt, spricht aus meiner Sicht nicht für ihn, anrufen werde ich ihn keinesfalls: Ich habe nachweislich beste Gründe, Lügen von Behördenmitarbeitern und aus deren Umfeld zu fürchten, insofern wird er in den nächsten Tagen einen Einschreibebrief erhalten.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka