Das bin ich!

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Dienstag, 2. März 2010

@ U.A.: Teuflisches Schmierenverfahren des Richters Lothar Beckers Mönchengladbach / Mordprozess Schwalmtal

Liebe Schwestern und Brüder!

Heute wurden in Mönchengladbach die "Zeugen" angehört, die der Familie Pytlinski und der Barbara Kühn seit Jahren das Leben mit Lug, Terror und versuchtem Betrug schwer machen.

Andere Zeugen braucht man nicht, nach Auffassung von Richter Lothar Beckers, Staatsanwalt Stefan Lingens, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, denn im nächsten Gerichtstermin sollen schon die Gutachter zum Zuge kommen, denen mit einseitigen und zudem erlogenen Zeugenaussagen nun in idealer Weise der Boden bereitet ist: Hans Pytlinski als wahnkranker Gewaltmensch, habe sich völlig zu Unrecht von Staat und Privatleuten terrorisiert gefühlt, fertig, Ende, aus. Von diesem Gericht hätte Heydrichs SD noch lernen können.

Es stinkt nicht nur bis zum Himmel, sondern noch darüber hinaus.

Der Prozess stand verzögert statt, es herrschte Hektik, weil der Angeklagte fast zuammenklappte. Er, u.a. stark zuckerkrank, habe wie geistesabwesend gewirkt, seine Tochter ist überzeugt, er habe Unterzucker gehabt. Sollte der Angeklagte im Zuge dieser Dinge sterben, dann könnte man es wohl Mord nennen.

Hinzuweisen ist auch darauf, dass das Gericht bereits gestern gestellte Anträge zur Beiordnung der Tochter des Angeklagten als Rechtsbeistand (sie hat Vorsorgevollmacht) und zur Ablehnung des Richters Beckers und des Staatsanwaltes Lingens einfach wortlos überging:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ubles-spiel-im-mordprozess-schwalmtal.html

Das ist aktuell der Stand der Dinge.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich hatte mittlerweile wieder Kontakt mit Barbara Kühn, werde heute auch noch einmal Kontakt mit ihr haben. Nach ihren Worten haben auch einige Leute seitens der Medien begriffen, was sich da am LG Mönchengladbach abspiele, und nicht alle seien davon begeistert. Auch kritische Juristenkreise sind auf den Fall und dessen Bedeutung aufmerksam gemacht worden: Hans Pytlinski soll für wahnsinnig erklärt werden, um zu vertuschen, welches staatliche Unrecht im Vorfeld betrieben worden war, das ihn letztlich dazu brachte, drei Menschen zu erschiessen.

Hier soll die Legende verteidigt werden, die BRD Justiz sei rechtsstaatlich orientiert, obwohl sie zu einer satanisch-hochkriminellen Organisation verkommen ist, und die nachweisliche Verfahrensführung passt in idealer Weise dazu. Das ist nun bei so manchen angekommen, und wir müssen diesen Leuten Mut geben, indem wir die Dinge klar beim Namen nennen.

Ich habe persönlich Kontakte zu diversen Verfahrensaußenseitern, denen es stückchenweise immer mehr dämmert, dass solchen Dingen unbedingt Einhalt zu gebieten ist und dass man nicht endlos lange abwarten kann, ob jemand anders die Kohlen aus dem Feuer hole.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Übles Spiel im Mordprozess Schwalmtal - Richter Lothar Beckers

Heute gabe es einen Prozesstermin am Landgericht Mönchengladbach, trotz gestellten Befangenheitsantrages gegen den Vorsitzenden Richter Lothar Beckers und den Staatsanwalt Stefan Lingens, den die Tochter des Angeklagten, die über eine Vorsorgevollmacht für ihren Vater verfügt, gestern nebst eines Antrages, ihrem Vater als Rechtsbeistand beigeordnet zu werden, an das Landgericht gefaxt hatte.

Darauf gingen das Gericht mit keinem Wort ein. Stattdessen war Polizei erschienen, um der Tochter eine Speichelprobe zu entnehmen. Mitgeteilt wurde ihr, dass nun auch gegen ihre Mutter, die Ehefraue des Vaters, und gegen sie selbst ermittelt werde.

Ich hatte vor einer halben Stunde ein Telefonat mit ihr, sie wollte mich 20 Minuten nach dem Telefonat wieder anrufen. Dieser Anruf ist bisher nicht eingegangen.

Wer sich das Vorgehen von LKA NRW, Polizei Hagen und Staatsanwaltschaft und Landgericht Hagen im Falle des Mordes an Nadine Ostrwoski vor Augen hält, der weiß, dass man solchen behörden durchaus die Verfälschung von Beweismitteln mit DNA-Spuren zutrauen muss, damit sie eine nicht vorhandene Schuld konstruieren und auf ihr bauend ein Existenz vernichtendes Falschurteil fällen können:

http://www.sexualaufklaerung.at/nadine-o/0-overview.html

Genau das befürchte ich nun im Falle der Barbara Kühn und ihrer Mutter. Es wäre eine Kleinigkeit für die Polizei, die sichergestellte Tatwaffe mit der DNA dieser beiden (beiden wurden Speichelproben entnommen) zu kontaminieren, um dann zu sagen: "Sie hatten die Waffe also selbst in den Händen. Wir müssen Sie wegen des Verdachtes des gemeinschaftlichen Mordes festnehmen."

Tatsache ist jedenfalls, dass das Verfahren bisher grob rechtswidrig verläuft, dass abgesehen von der Tochter und der Mutter nur Zeugen geladen sind, die den Vater belasten, während auf die Ladung von Zeugen, die sein Handeln unter den Umständen entschuldigen könnten, völlig verzichtet wurde.

Heute wurden die jenigen angehört, denen der Vater vorwirft, sie hätten ihn überafllen und zusammengeschlagen. Die folgenden verletzungen habe er sich dabei zugezogen, auf Bildern zu sehen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/15/amoklauf-von-schwalmtal-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien/

Die Kopfwunde blutete zunächst sehr stark. Doch die, die die Verletzungen verursacht hatten, sagten heute einmütig im Zeugenstand aus, er sei gar nicht verletzt gewesen, sie hätten keine Verletzung wahrgenommen.

Was in diesem Falle seit Jahren läuft, stinkt bis zum Himmel. So sehr, dass ich es für sehr gut möglich halte, dass man vor Beweismittelverfälschung und Falschanklage wegen Mordes nicht zurückschrecken wird.

Winfried Sobottka, United Anarchists