Also, mit dem Editor unter one.com war es auch keine leichte Geburt, aber mit etwas Aufwand ging es.
Hier nun das, was in den Beitrag:
partout nicht hinein gewollt hatte:
Gruß
Winfried Sobottka
Das psychiatrische Zusatzgutachten
des Dr. Toepser
In diesem Gutachten steht zu lesen: Befragt
zu seinen Beschwerden, habe Herr M. angegeben,
er leide unter ständigen Kopfschmerzen.
Er habe Tinnitus beidseits. Sie
nähmen bei Belastungen zu. Ihm sei oft übel
im Magen, z.B. in Baumärkten oder beim
Geruch frischer Zeitungen. Er erbreche aber
eher selten. Er sehe teils verschwommen.
Im Sehtest sei aber nichts festzustellen. Seelisch
sei er immer angespannt, fühle sich
gedrückt, aber auch gereizt. Sein Antrieb sei
erheblich vermindert. Er sei vergesslich,
könne sich schlecht konzentrieren. Er schlafe
eher zu viel.
Die neurologische Untersuchung ergibt eine
rechts geminderte Hörleistung. Beim Blindgang
leichte Unsicherheit, Finger-Nase-Versuch
mit leichten Intentionstremor, Bein-
Halte-Versuch regelrecht. Der Achillessehnenreflex
ist schwach, der Lasegue bei 80°
positiv. Bei der Sensibilitätsprüfung Minderungen
bei der Berührung und Schmerzempfindung
im Bereich der Unterschenkel
und Füße angegeben, ohne dass dies sockenförmig
habe zugeordnet werden können.
Es sei also auch ein LWS-Syndrom denkbar
sowie, unter Berücksichtigung der Störungen
im Bewegungsapparat, Ausfälle der
Hautnerven.
Dem Gutachter erscheint eine Polyneuropathie
"möglich", doch müsse sie neurografisch
nachgewiesen und abgegrenzt werden
von Nervenschäden durch LWS-Syndrom
oder Zustand nach Unfall mit Beeinträchtigung
beider Beine.
Mit dem Ergebnis der Hirn-SPECT vermag
der Psychiater nichts anzufangen. Er hält
weitere Untersuchungen für erforderlich
und meint:
"Alleine der über Jahrzehnte bis heute andauernde,
im Rahmen psychischer Erkrankung betriebene
Tranquilizerabusus kann ja zu unterschiedlichsten
bekannten Nebenwirkungen führen,
wie Gangunsicherheit, Antriebsminderung,
Kopfschmerzen und depressiven Verstimmungen
mit dem Bild einer Persönlichkeitsänderung (aber
auch zu Sehstörungen, über die zum Beispiel
der Betroffene klagte). Es besteht bereits
eine Abhängigkeit von Tranquilizern."
Trotz all der für ihn offenen diagnostischen
Fragen weiß Dr. Toepser jedoch mit Bestimmtheit
zu sagen, toxische Stoffe seien
nicht ursächlich. Hauptursache sei die psychische
Erkrankung. Hier aber komme
"noch eine iatrogene schädigende Komponente"
hinzu. Sie bestehe in der "Fixierung
auf das Vorliegen einer Berufskrankheit",
die "nervenärztlich schon befürchtet wurde"
und in "therapeutischem Nihilismus" gipfele.
Das zielt auf den Trierer Neurologen Dr.
Binz, der seinen chronisch vergifteten PatientInnen
reinen Wein einschenkt und sagt,
es gebe keine kausale Therapie chronischer
Vergiftungen - helfen könne nur strikte
Schadstoffmeidung, wenn überhaupt.
Das scheint gewisse Psychologen, Psychotherapeuten
und Psychiater bis aufs Blut zu
reizen. Therapien haben sie zwar auch nicht
anzubieten, doch glauben sie gerade bei
chronischen Vergiftungen an nichts so sehr
wie die Selbstheilungskräfte der menschlichen
Natur - falls sie eine chronische Vergiftungen
überhaupt je in Erwägung ziehen.
Ich bitte meinen Namen nicht zu erwähnen, da ich mich sonst den Repressalien Sobottkas ausgesetzt sehe. Ich wünsche nicht meinen Namen von Sobottka öffentlich im Internet durch den Schmutz gezogen zu wissen.