Der Beitrag richtet sich im Grunde an alle, aber die Jugend und nicht zuletzt die im CVJM ist besonders wichtig:
http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/17/boogie-anarchie-teil-1-an-den-cvjm-dortmund/Frauen und Männer sind NICHT gleichBei fast allen Arten gibt es Unterschiede zwischen Weibchen und Männchen, die evolutionär wichtige Gründe haben. Leben Weibchen und Männchen irgendwie zusammen, dann sind die Weibchen meist die Energiesparmodelle für die körperlich leichten Arbeiten, die Männer die Haudraufs und Anpacker für die körperlich schweren und härteren Sachen.
Sinn des Ganzen: Minimierung des gesamten Energieverbrauchs der Gemeinschaft. Das ist bei Löwen so, die 200 kg schwereren Männer rühren sich nicht für die Gazellenjagd, das können auch die Frauen, gehen aber zur Sache, wenn es gegen Großwild oder feindliche Hyänen oder Löwen geht.
Auch die Hirne sind spezialisiert: Die Frauen bilden meist das soziale Rückgrat der Gemeinschaft, kümmern sich um alles und jedes. Das Hirn der Menschenfrau ist rund ein Drittel leichter als das des Menschenmannes, gespart wurde vor allem am Orientierungsvermögen, weil die Frauen so gut wie immer im Dorf blieben. Intelligent sind Frau und Mann gleichermaßen, alles andere wäre tragisch, die Natur gstaltet aber perfekt.
Doch Frau und Mann denken unterschiedlich: Der Mann denkt stürmisch drauf los, ist der bessere Ideenproduzent. Die Frau denkt besonnen und achtet auf alle und alles - und ist die bessere Ideenbewerterin, die bessere Entscheiderin. Menschliche Intelligenz ist nicht als Individualintelligenz konzipiert, sondern auf ideale Kooperation von weiblicher und männlicher Intelligenz hin entwickelt. Der Vorteil liegt auf der Hand: Ein Hirn kann nicht zugleich auf stürmisches Denken ausgelegt sein (wichtig für Ideenproduktion) und auf besonnenes Denken, das nichts außer Acht lässt.
Die Probleme der Welt rühren daher, dass zur Entscheidung unfähige Männer über ihre eigenen Ideen entscheiden, anstatt vernünftig eingestellten weisen Frauen das letzte Wort zu lassen. Erfolgreiche Teams von Nobelpreisträgern bestehen oft aus zwei Männern und einer Frau. Die Frau sorgt für ideale Organisation und dafür, dass nur vernünftige Ideen verfolgt werden.
Winfried Sobottka,
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