Das bin ich!

Das bin ich!
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Samstag, 5. Dezember 2009

@ U.A.

Hallo, Leute!

Der schräge Vogel ist die einzige Person, die erstens zurecht behaupten kann, häufige (Telefon-) Kontakte mit mir gehabt zu haben, der zweitens jede Lüge gemäß den Wünschen der Drecksjustiz in Dortmund zuzutrauen ist.

Darum war es tatsächlich wichtig, den Nachweis zu erbringen, dass dieser Mensch zu jeder Lüge und jeder schrägen Missetat fähig, als Zeuge mithin absolut unbrauchbar ist. Das war im konkreten Falle nicht unbedingt einfach, zu fürchten war, dass die Landrichter sagen könnten: "OK, er hat gelogen und betrogen, am laufenden Bande in allen möglichen Angelegenheiten. Aber welchen Grund sollte er haben, im Falle Sobottka zu lügen? Wir halten seine Ausführungen für glaubwürdig!"

Genau das wäre dem Richter Helmut Hackmann und der Richterin Brigitte Brütting usw. zuzutrauen gewesen, denn schließlich meinten sie ja auch, ich würde von Henriette Lyndian gut verteidigt, obwohl sie mich gar nicht verteidigte, nachweislich aber mehrfach grundlegend belogen und zudem erklärt hatte, sie wolle sich dafür einsetzen, dass ich frei gesprochen würde, was wegen der Cannabis Pflanzen bereits nur ein Wegsperren nach § 63 StGB hätte möglich machen können.

Nun, selbst mit solchen schrägen Maschen werden sie den Vogel nun nicht mehr als Zeugen halten können, denn nachweislich ist er aktiv in die öffentliche Verleumdung meiner Person eingestiegen.

Ich wusste, dass sie so dumm sein würden, sie haben mich nicht enttäuscht.


http://i50.tinypic.com/2a98fsy.jpg

http://i45.tinypic.com/14cyvzn.jpg

Die Beweise sind gesichert, auch auf den Vogel-Domains wir-lieben-Dortmund.de und wir-lieben-hamburg.de läuft das Gleiche, und zugleich dokumentieren sie damit, wie nahe sie doch dem Ende ihres Lateins sind: Mehr haben sie gegen mich nicht zu bieten als Veröffentlichungen auf Seiten, die niemand anklickt, wobei diese Veröffentlichungen dem Vogel aber Strafanzeigen einbringen werden.

Daniel Eggert, der einzige intelligente unter ihnen, dürfte sich mittlerweile die Haare ausreißen.

Gruß

Winfried Sobottka

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/betreffend-meine-lage-im-strafverfahren.html

Betreffend meine Lage im Strafverfahren usw., 05.12. 2009

1. Entgegen lange von mir gehegter Auffassung hätte eine Revision gegen ein Urteil des LG Dortmund sehr wohl aufschiebende Wirkung. In Anbetracht der ungeheuren Rechtsbrüche der Strafkammer unter dem Vorsitz des Helmut Hackmann und anderer befasster Kammern am LG Dortmund wie am OLG Hamm wären die Erfolgsaussichten einer fachgerecht von einem Anwalt eingelegten Revision hervorragend, der BGH müsste alle bisher von ihm verfochtenen Grundsätze restlos über den Haufen werfen, um sie ablehnen zu können.

2. Die Vorstellung, mich zu einer Untersuchung in die Psychiatrie hineinzubekommen, ist völlig abwegig: Nachweislich war ich bereit gewesen, mich sowohl einem "Untersuchungstermin" mit Dr. med. Bernd Roggenwallner als auch einem zweiten Termin mit Dr. med. Michael Lasar zu stellen, verlangte aber Anwesenheit von Zeugen meines Vertrauens und Aufzeichnung / Dokumentation des vollständigen Untersuchungsablaufes zu meiner Verfügung, um mich gegen Lügen absichern zu können.

Solche Forderungen des "Probanden" werden von Psychologenverbänden usw. unterstützt, haben auch ihre Bejahung durch die Rechtssprechung längst gefunden. Eine Zwangseinweisung zum Zwecke einer Untersuchung ist hingegen ein fragwürdiges Unterfangen, wenn der "Proband" nicht bereit ist, sich unter bestimmten Umständen nicht (ohne Zeugen und Dokumentation zu seiner Verfügung, z.B.) oder gar nicht untersuchen zu lassen: Die Freiheitsbraubung ist ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte, mehrere Landgerichte lehnten Einweisungen von untersuchungsunwilligen "Probanden" mit der Begründung ab, dass sie zudem sinnlos seien, wenn der "Proband" sich nicht untersuchen lassen wolle.

3. Im Ergebnis sind die Arme der Willkürjustiz und der Willkürpsychiatrie in meinem Falle zu kurz. Sie brauchen noch ein paar falsche Anschuldigungen und ein paar falsche Beweise, um mich auf anderem Wege weg zu bekommen.



4. Möglicherweise, ich will den Tag nicht vor dem Abend loben, haben einige Leute nun begriffen, was in meinem Falle läuft und was an Aufdeckungspotential geboten wird. Sollten diese Leute es wirklich begriffen haben, dann würde das meine Position erheblich stärken, aber zweifellos auch die Position des kritischen Widerstandes in D.

5. Ich weiß es nicht, ob der Staatsschutz meine Kennwörter abfangen kann. Natürlich gehe ich, wo es geht, stets über https-Protokoll auf Admin-Ebene, sehe mir Sicherheitszertifikate an usw. , bin niemals im Windows-Admin-Modus, so dass selbst Antivir 4 Dateien beim Suchlauf nie geöffnet bekommt. Aber ich gehe davon aus, dass das Risiko steigt, so dass ich meine Domains www.freegermany.de und www.sexualaufklaerung.at bis auf Weiteres nicht mehr administrieren will. Es ist allerdings eine weitere Domain auf meinen Namen beantragt und für ein Jahr im Voraus bezahlt, deren Freischaltung ich in der nächsten Woche erwarte. Den Namen werde ich dann bekannt geben.

6. Wenn ich das Geld hätte, würde ich meine eigene Wohnung mit Ton- und Videoüberwachung inkl. Aufzeichnung an anderem Orte ausstatten, dann könnte Polizei meinetwegen täglich mit Hausdurchsuchungsbefehl erscheinen. Ich habe nichts anderes als Lügen und verfälschte Beweismittel zu fürchten.

Lünen, den 05.12. 2009, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka

05. Dezember 2009: Sie bereiten etwas Schmutziges vor.

Hallo, Leute!

Aufgrund der unvorhergesehenen Löschung des von mir betriebenen Forums unter freegermany.forumandco.com durch forumieren.com sind viele Inhalte verloren gegangen. Unvorhersehbar deshalb, weil entlarvende staatskritische Beiträge dort seit über zwei Jahren unbehelligt gestanden hatten, die letzten Ergänzungen bereits rund ein Jahr alt waren. So war anzunehmen gewesen, dass Beschwerden längst vorgetragen und im Grunde abgewiesen waren.

Das vom Netz Nehmen des wordpress-blogs Anarchisten-Boulevard ( http://anarchistenboulevard.wordpress.com ) ist ebenfalls ein im Grunde beispielloser Vorgang, man sehe sich nur einmal an, was eine anonym auftretende Person unter sobottka.wordpress.com ungehindert veranstaltet, obwohl ich mich bei WordPress.com in Englisch dagegen beschwert habe!

All das spricht klar dafür, dass sich neuerdings höhere Stellen als bisher dafür einsetzen, mich im Internet mundtot zu machen. Auch die Beiträge, die unter Onlinezeitung24 gesetzt wurden, die mich namentlich in übelster Weise verleumden und beleidigen, Kommentare dazu, die mein Wegsperren in die Psychiatrie fordern (als Ausdruck des "gesunden Volkeszornes"...), wären nicht möglich, wäre man sich nicht des Rückhaltes höchster Staatsstellen sicher.

In dem Haus, in dem ich eine Mietwohnung bewohne, geschieht seit längerem Merkwürdiges. Ende 2007 war eine Wohnung in der ersten Etage monatelang von einem Mieter angemietet, der niemals da war. Dann zog jemand im Erdgeschoss ein, der mich dazu überreden wollte, für ihn Graspflanzen anzubauen (Cannabis). Er hätte selbst schon viele angebaut, hätte nun aber keine Möglichkeit mehr. Ich fragte ihn, welche Lampen er benutzt habe. Er hatte absolut keine Ahnung!

Dieser Mann hörte permanent überlaut Musik. Das führte dazu, dass die beiden Frauen, die in der Wohnung neben mir wohnten, zu denen ich keine enge Beziehung hatte, mit denen ich aber unproblematisch klar kam, die auch sicherlich nicht schräg waren, auszogen. Seitdem sie ausgezogen sind, hört man keine überlaute Musik mehr, was auch meiner Nachbarin über mir aufgefallen ist. Doch nun ist die Wohnung von Leuten angemietet, die wiederum so gut wie nie da sind, die mir aus verschiedenen Gründen einen sehr schrägen Eindruck machen.

Bevor ich 2007 von dem Amtspsychiater Dr. Matthias Cleef Besuch bekam:


war zweimal die Polizei bei mir gewesen. beim ersten Mal zwei uniformierte Männer, beim zweiten Male ein Mann und eine Frau von der Kripo in Zivil.

In beiden Fällen wollte man sich mit mir in meiner Wohnung unterhalten, in beiden Fällen hatte man keinen Rechtsgrund, irgendetwas von mir zu wollen. Ich hatte darüber unter forumandco.com berichtet, die Beiträge aber leider nicht gesichert. Ich kann mich an die wichtigen Enzelheiten alledrings noch sehr gut erinnern, werde die Beiträge neu verfassen.

Tatsache ist, dass ich ein Gespräch in meiner Wohnung jeweils ablehnte, weil ich schon die Erfahrung gemacht hatte, dass Polizisten wie gedruckt lügen, wenn sie damit etwas erreichen wollen, was sie sonst nicht erreichen können. Es besteht meinerseits absolut kein Zweifel daran, dass ich mich hinreichenden Falschaussagen belastet worden wäre, um mich nach § 9 PsychKG wegsperren zu können, wenn ich mich mit den einen oder den anderen Polizisten zu einem Gespräch in meine Wohnung begeben hätte.

In beiden Fällen sagte ich ihnen, wir könnten uns im Treppenhaus unterhalten, in beiden Fällen zeigte sich, dass es ihnen nicht recht war, in beiden Fällen mussten sie wieder gehen, weil sie nichts zu wollen hatten.

Im zweiten Falle ergab es sich innerhalb des Gespräches, dass ich mich gut meiner Nachbarin über mir wohnend verstehe. Die Kinnlade der Kriminalpolizistin fiel bei dem Hinweis erkennbar nach unten, so dass ich sie fragte, ob sie Einwände dagegen habe, ob Freundschaften innerhalb eines Hauses womöglich verboten seien. "Nein, nein," erklärte sie schnell, dagegen sei natürlich gar nichts einzuwenden.

Ich erkläre hiermit zur öffentlichen Kenntnisnahme:


1. In meiner Wohnung gibt es nichts, was verboten wäre.

2. Ich bin bei Vorlage eines Hausdurchsuchungsbefehls gern bereit, eine Hasudurchsuchung im Beisein mindestens eines Zeugen meines Vertrauens zuzulassen. Infrage kämen u.a. der Apotheker Stephan Göbel, Paracelsus Apotheke in Lünen Brambauer, oder der Arzt Dr. Friedrich Vollmer, Lünen Brambauer, oder auch meine Nachbarin Gabriele L.

3. Nach den Erfahrungen, die ich 1992 im Zuge meiner rechtswidrigen Zwangseinweisung machen musste:


nach Erfahrungen, die ich 1998 machen musste, und nach den Erfahrungen, die ich am 04.12. 2007 und in dessen Folge machen musste:



würde ich ein jedes Eingreifen von Polizei ohne Anwesenheit von mindestens einem Zeugen meines Vertrauens als unmittelbare rechtswidrige Bedrohung meiner Freiheit und meines Lebens einordnen.

Lünen, den 05. Dezember 2009

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20

Thomas Vogel Tengen / ENGEN und das Märchen vom Kampusch Video

Seit längerem behauptet Thomas Vogel in Tengen, demnächst wohnhaft in Engen, er besitze ein Sex-Video mit Natascha Kampusch. Der "Kurier" schreibt, Thomas Vogel behaupte, sein Freund S. habe alle Beweise, S. wiederum behaupte, Vogel habe sie:


Nun, dieser S. ist Volkmar Stransky aus Tengen, der schon im Falle des Brigitte Mohnhaupt-Forums eine Täuschungsaktion gemeinsam mit Thomas Vogel gestartet hatte:


Nun wurde mir aus seriöser Quelle mitgeteilt, dass Volkmar Stransky sich zu dem sog. Kampusch Video geäußert habe: Vogel habe ihm ein Video gezeigt, doch die Frau darauf sei mit Sicherheit nicht Natascha Kampusch. Die Person, der gegenüber Stransky sich so geäußert habe, ist bereit, ihre Aussage insofern zu beeiden, und Stransky habe dieser Person auch mitgeteilt, dass er der Polizei exakt das Selbe gesagt habe, dass er eben nicht bereit sei zu erklären, dass Kampusch die Person auf dem Video gewesen sei..

Nach einem falschen Picasso:


nun also auch eine falsche "Kampusch".

Es ist schon sehr bemerkenswert, dass Richter Helmut Hackmann, LG-Dortmund, und Richterin Brigitte Brütting, LG-Dortmund und stellvertretende Vorsitzende der Caritas Dortmund, diesen Thomas Vogel unbedingt als Zeugen gegen mich haben wollten und wollen, in einem Prozess, der bisher jedes denkbare Recht zu meinen Lasten bricht, s. u.a. :



und der strikt darauf zielt, mich als gemeingefährlichen Irren für immer in die Psychiatrie zu bekommen, während man Zeugen, die Falschaussagen der Polizei zu meinen Lasten klären könnten, wie die Ärzte Dr. Thomas Aubel und Dr. Büchner, LWL-Klinik Dortmund, trotz Antrages nicht zu laden bereit war. Zu dem zugrundeliegenden Vorgang siehe:


Die offensichtliche Protektion des Thomas Vogel durch die deutsche Justiz, rund 50 Vorstrafen, ohne auch nur ein einziges Mal im Gefängnis gewesen zu sein, andererseits die Instrumentalisierung des Thomas Vogel durch den deutschen Staatsschutz, s. z.B.




oder auch seine Verwendung als "Kronzeuge" in dem Dortmunder Verfahren zum Zwecke meines Wegsperrens in die Psychiatrie, lassen deutlich werden, dass es zwischen ihm, der trotz mehrfacher Offenbarungseide stets ein ganzes Haus bewohnt, nun in Tengen, demnächst in Engen, zudem motorisiert ist und sich Bio-Kaffee in der Schweiz kauft, und dem deutschen Staat eine ähnlich starke Beziehung gibt, wie es sie zwischen Marc Dutroux und dem belgischen Staat gab.

Zur Erinnerung: Der Frauen- und Kindermörder Marc Dutroux besaß als Sozialhilfeempfänger drei Häuser und war stets motorisiert, Polizisten maßen Hilferufen von Kindern auf dem Gelände des Marc Dutroux (aus einem Verlies) keine Bedeutung bei, einem eifrig gegen Dutroux ermittelnden Staatsanwalt wurde das Verfahren "von oben" entzogen usw.

Thomas Vogel wäre nur ein kleiner Möchtegerngroß, der aufgrund seiner kriminellen Energie längst im Knast wäre, wenn der "demokratische Rechtsstaat" BRD auf Leute wie ihn nicht angewiesen wäre - für Dinge, die man nur als abgrundtief schmutzig bezeichnen kann.

Lünen, den 05. Dezember 2009, Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen.