Hier seht Ihr den von mir vorgeschlagenen Schlachtplan der Winteroffensive 2009:
Der Punkt im Zentrum des Kreises (bitte nicht nachmessen...) bin ich. Ein im Grunde sehr lieber Winfried Sobottka, der es aber satt hat, restlos satt hat, von perversen A*löchern rechtswidrig angegriffen zu werden. Entsrechend bissig reagiert er von nun an auf alle weiteren rechtwidrigen Angriffsversuche, hat dabei vor nichts und niemandem Angst. Das kann unter Umständen sehr weit gehen, im Falle akuter rechtswidriger Gefahr für mein Leben und/oder meine Freiheit so weit, dass ich Hackfleisch aus Menschen mache. Ich war schon immer unglaublich schnell, wenn es wirklich darauf ankommt, handle ich schneller, als ein Mensch "gucken" kann.
Ich warne von hier aus alle davor, es ausprobieren zu wollen. Rechtmäßigen Vorgehensweisen werde ich mich nicht entgegensetzen, auch eine Durchsuchung meiner Wohnung würde ich, Durchsuchungsbefehl vorausgesetzt, im Beisein von Zeugen meines Vertrauens zulassen. Es würde ggfs. etwa eine Viertelstunde dauern, Zeugen meines Vertrauens zu meiner Wohnung zu bekommen, solange würde ich im Blickfeld erschienener Polizei am Fenster warten, hätte also keine Möglichkeit mehr, irgendetwas verschwinden zu lassen.
Der Kreis auf dem Schlachtplan zeigt die Front perverser A-löcher, die sich um mich herum geschlossen hat, die Pfeile zeigen Angriffe auf diese Front. Natürlich ist es eine reduzierte Darstellung, in Wahrheit läuft das Ganze in sieben Dimensionen, was sich grafisch natürlich nicht darstellen ließ. So muss man sich den Kreis als die Oberfläche einer 7-dimensionalen Hohl"kugel" vorstellen, und natürlich kommen die Angriffe auch aus allen Richtungen.
Selbstverständlich werden wir sauber und legal kämpfen, wir werden uns nicht mit dem perversen Gesocks der SS-Satanisten auf eine Stufe stellen. Der zigfache Mörder Al Capone, nebenbei bemerkt, ist nicht über seine Morde gestolpert - sondern über ihm nachgewiesene Steuerhinterziehung.
Es hatte sich der Eindruck breitgemacht, man könne mich ohne jede Konsequenz beliebig öffentlich durch den Dreck ziehen, dieser Eindruck hat zu einer Sachlage geführt, in der sich viele viel zu weit aus dem Fenster gewagt haben.
Der Schwerpunkt meiner Arbeit kann vorübergehend nicht in der sonst üblichen Publizierung von Beiträgen liegen, weil ich sehr viel anderes zu tun habe. Dinge, die mir der Art nach nicht so sehr liegen - es ist eigentlich Frauenarbeit, weil es auf Gründlichkeit und Sorgfalt ankommt. Außerdem ist es ein ungeheurer Berg an Arbeit. Aber was muss, das muss eben.
Vorbereitende Schritte sehen z.B. so aus:
http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/div-01/00-outlook.html
http://winfried-sobottka.de/roggenwallner/div-01/00-overview.html
Einmal ist immer das erste Mal. Und mir reicht es wie niemals zuvor. Sie werden noch ein heißes Jahr 2009 erleben.
Gruß
Winfried Sobottka
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