Das bin ich!

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Sonntag, 29. November 2009

@ die Aktivisten von United Anarchists

Hallo, Leute!

Zweierlei:

1. Aus mir vorliegenden Informationen muss ich schließen, dass Pia Lehmann, die Mutter von Julian Lehmann, hinter meinem Rücken in Kreisen von Opfern von Staatsverbrechen nach wie vor meine Diffamierung betreibt. Grund sind offenbar meine Veröffentlichungen unter sexualaufklaerung.at, die sie für Teufelswerk hält.

Dass ich ihren Sohn auf die Links zu folgenden Texten hingewiesen hatte:




hat sie als Anschlag auf die Persönlichkeit ihres Sohnes aufgefasst, das war der Grund, dass sie mich als einen "äußerst gefährlichen Menschen" bezeichnet hatte, vor dem sie ihren Sohn habe schützen müssen.

Ich kenne die Vorgeschichte der Pia Lehmann, die aus erzkatholischen Verhältnissen stammt und anschließend eine Reihe schwerster sexueller Traumata erleben musste, wobei sie sogar fast gestorben wäre. Ich nehme Abstand davon, diese mir bekannten Dinge konkret darzulegen, denke aber, dass ihre Reaktionen auf drei harmlose Texte der Sexualaufklärung bereits verdeutlichen, dass sie sexuell restlos verklemmt und traumatisiert ist. Dennoch kann das keine Berechtigung dafür sei, mir übel nachzureden und mich zu verleumden, damit sie in sich selbst die Illusion aufbauen kann, sie sei psychisch gesund.

Da ihr Sohn und sie in der Szene als schwere Willküropfer und zugleich als Helden gelten, ist ihr Tun sehr wirksam, verhindert es zuverlässig, dass es aus der Szene zu Solidarisierungseffekten kommen könnte, die mir einen gewissen Schutz vor staatlicher Willkür bieten könnten. Unter diesen Umständen würde ich es als ein Verbrechen an mir auffassen, wenn aufgrund anarchistischer Internetarbeit weiterhin die im Übrigen zumindest von mir selbst zurückgezogene Schutzerklärung United Anarchists pro Julian und Pia Lehmann auf exponierter Googleposition zu finden wäre. Natürlich kann es sein, dass der Staatsschutz das nun betreibt, aber solltet Ihr das machen, dann wäre es ein Verbrechen an mir.

2. Thomas Vogel hat mich wieder angerufen, ich habe ihm gesagt dass ich vernünftige schriftliche Antworten auf die Fragen haben wolle, die ich in der unter folgendem Link einsehbaren zweiten Email an ihn gerichtet hatte:


Ich habe ihm gesagt, dass ich vorher nicht im Traume daran denken würde, ihn belastendes und mich schützendes Material aus dem Internet zu entfernen. Ich beendete das Gespräch.

Er rief noch einmal an, sagte, morgen werde die Polizei bei mir sein. Ich legte sofort auf.

Ich denke, dass ich es Euch nicht erläutern müsse, dass dem Thomas Vogel jede denkbare Lüge und jedes noch so bösartige intrigante Vorgehen zuzutrauen seien. Ich denke auch, dass ich es Euch nicht erläutern müsse, dass die Dortmunder Polizei und Justiz dankbar jede noch so klar erkennbare Lüge aufzugreifen bereit sind, wenn sie nur ein wie auch immer geartetes Vorgehen gegen mich zum Scheine begründen könne.

In der Konsequenz kann das heißen, dass Ihr womöglich sehr bald auf mich und von mir ins Internet gestellte Inhalte verzichten müssen werdet. Es wäre anders, wenn irgendwer offen Solidarität zeigen würde, doch das tut eben niemand.

Gruß

Winfried Sobottka









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