Das bin ich!

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Donnerstag, 3. Dezember 2009

Interview mit Winfried Sobottka, 03.12.2009

Interviewer: "In einem Gästebuch wurde unter Ihrem Namen angekündigt, Sie wollten auf unabsehbare Zeit Urlaub machen, und erklärt, Sie meinten, genug getan zu haben?"

Winfried Sobottka: "In dem Gästebuch wurden eine Menge Beiträge falsch unter meinem Namen gesetzt, aber der ist authentisch."

Interviewer: "Sie sind am Ende Ihrer Kräfte?"

Winfried Sobottka: "Unsinn. Ich habe keine Lust mehr, ausgenutzt zu werden."

Interviewer: "Werden Sie Ihre Domains aus dem Netz nehmen?"

Winfried Sobottka: "Warum sollte ich? Nehmen die SS-Satanisten alles aus dem Netz, was mich beleidigt und verleumdet? Warum sollte ich also die Wahrheit aus dem Netz nehmen?"

Interviewer: "Sie haben an politischer Änderung kein Interesse mehr?"

Winfried Sobottka: "Ich werde darüber gar nicht mehr nachdenken, weil ich keine Lust habe, mich sinnlos aufzuregen."

Interviewer: "Sie hatten bisher starke Unterstützung durch anarchistische Hackerinnen und Hacker. Fürchten Sie nicht, dass die verlorengehen könnte?"

Winfried Sobottka: "Ich fürchte mich davor, nackt in einem Bett schlafen zu müssen, das voller Brötchenkrümmel ist. Den Hackerinnen und Hackern der Anarchisten bleibt gar nichts anderes übrig, als bestimmte Beiträge von mir zu pushen, wenn sie bestimmte Dinge propagieren oder anprangern wollen, weil bestimmte Dinge nur von meinen Beiträgen propagiert oder angeklagt werden."

Interviewer: "Es kam schon vor, dass man Sie als die Arroganz in Person bezeichnete?"

Winfried Sobottka: "Wenn es angebracht ist, dann trifft das sogar zu. Es ist mein Mittel, gegen Arroganz und bornierte Ignoranz anzutreten."

Interviewer: "Sie werden notfalls allein zurecht kommen?"

Winfried Sobottka: "Sollte irgendwer mich unterschätzen, so erfolgt das auf sein Risiko hin."

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