Das bin ich!

Das bin ich!
Anklicken des Bildes führt zum Mord!

Freitag, 1. Januar 2010

Betreffend Gutachten Prof. Reinhard Haller in Sachen Juan Carlos Bresofky-Chmelir

Am Anfang des (Meta-) Gutachtens von Dr. Klaus Burtscher findet man den Text des Haller-Gutachtens über Juan Carlos Bresofsky-Chmelir.

Ich empfehle denen, die die Regeln wissenschaftlicher Arbeit kennen, sich dieses Haller-Gutachten einmal anzusehen:

http://montevideopaz.files.wordpress.com/2009/09/gutachten-dr-burtscher.pdf

Einen Frage-Antwort-Test hatte JCBC "Bandbreiten gerecht" absolviert - doch das könne an seiner Schlauheit liegen, sich zu verstellen, so Reinhard Haller. Den Baum-Zeichnungstest interpretiert er mit einer Methodik, nach der man an der Nase von Menschen auch den Schwerverbrecher erkennen könnte, jede Einzelheit der Zeichnung wird maximal negativ gedeutet. Woher Haller die Maßstäbe haben will, die er da anlegt - das erfährt man nicht. Er ist der "Experte", und was er sagt, das stimmt! An einer Stelle versteigt er sich dazu, dem JCBC sogar kriminelle Veranlagung anzugutachtern:

"Das Gesamtbild seiner Persönlichkeit ist somit von einschlägigen Anlage- und Belastungsfaktoren...." (Dr. Burtscher-Gutachten S. 6)

Dieser Reinhard Haller ist ein Gutachter des Teufels. Tatsächlich lässt mein aktueller Gesundheitszustand, der sehr viel mit Stressfaktoren zu tun hat, es nicht zu, dass ich lange in dem Gutachten lese. Man möchte nur noch draufschlagen, wenn man sich ansieht, wie unwissenschaftlich aber zugleich entschieden Reinhard Haller daran geht, Juan Carlos Bresofsky-Chmelir lebendig einzumauern.

Offensichtlich weiß Reinhard Haller wirklich ganz genau, was er schreibt, indem er behauptet:


Univ.-Prof. Dr. Reinhard Haller: Das ganz normale Böse.
Die größten Verbrecher sind "Jedermänner"Wir neigen gerne dazu, das Böse an einzelnen Menschen festzumachen, die wir dann als Monster, Bestien, Despoten, Ungeheuer, als Wahnsinnige oder Kranke bezeichnen. Doch mit einer solchen Erklärung werden wir dem Bösen nicht gerecht.Die entscheidende Erkenntnis im blutigen 20. Jahrhundert war die Erkenntnis der Banalität, der Alltäglichkeit des Bösen. Die größten Verbrecher sind "Jedermänner", d. h. sie sind im Alltag unauffällig, ja sogar freundlich, nett, sauber, ordentlich, liebende Väter, kulturell interessiert und kreativ.


Quelle: http://vorarlberg.orf.at/magazin/klickpunkt/focus/stories/398652/

Nun, der "Biedermann" Haller, Ehrenbürger von Bodenmais, ist offensichtlich eine besonders niederträchtig-kriminelle Person, hinter der Maske des Biedermannes: Denn wie sonst ist es erklärbar, dass er das Böse zum einen zu einer Sache erklärt, die jede und jeden zum Täter machen könne, dass er kriminelle Täterprofile praktisch bestreitet, dass er im Falle des JCBC aber im Grunde sagt: "Kriminell veranlagt, kriminell geprägt, unabänderlich für immer kriminell!"

Reinhard Haller, wir Anarchistinnen und Anarchisten werden Ihnen zeigen, was wir von perversen niederträchtigen Schmierengutachtern halten, die anderen Menschen bösartig das Leben zerstören.

Im Namen von United Anarchists in Deutschland

Winfried Sobottka

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen