Liebe Schwestern und Brüder!
Heute geht es mir nicht besonders gut, vermutlich habe ich irgendetwas in den Knochen. Zudem gibt es ein paar Sachen, die mir nicht so besonders gefallen. Ich will keine Namen nennen, ich drücke es einmal so aus: Ich kenne zwei mutige Leute, diese beiden mutigen Leute sind Frauen. Was ich an Männern kenne - na ja, denkt Euch, was ich dazu zu sagen habe.
Das ist nach wie vor ein erhebliches Problem. Es gibt leider Sachen, die ich nicht selbst machen kann, ansonsten wäre es natürlich gerechtfertigt, dass sich alle die Hosen vollkacken und sich um ihre erbärmlichen Leben sorgen. Wie zu einer schrägen Ehe stets zweie gehören, so gehören zu einer Unrechtsgesellschaft eben auch zwei Seiten: Die eine, die so pervers ist, Unrecht begehen zu wollen, die andere, die so pervers ist, es sich bieten zu lassen.
"Ich hab´ so schrecklich viel Mut,
da wo mir niemand was tut...."
Im WK II gab es zigtausende Deutsche, die für perversen Irrsinn wie die Teufel in der Hölle gekämpft haben. Ebenfalls gab es Widerständler, die für das Richtige viel gewagt haben. Heute gibt es so gut wie niemanden mehr, der Mut hat. Verdammte Scheiße.
Herzliche Grüße
Euer
Winfried Sobottka
Kein Internetzugang vom eigenen PC
vor 14 Jahren
me: Personenschuetzer
AntwortenLöschenText: Wer hat dich eigentlich aus deinem Loch gerufen, Hörnchen? Hier hat keiner die
Null gewählt, daß du Vollpfosten dich meldest.
Wenn dir Mutti damals nicht feste genug einen mit der Bratpfanne auf deine Rübe
gedroschen hat, dann hätte dich doch wenigstens der Autofahrer wegmetern
können, der dich an der Ampel fast erwischt hätte. Damit wäre dein Selbstmitleid
auslösendes und ansonsten erstunken und erlogenes "Lebensleid" eben am Ende
und die Menschheit von einem Irrenanstaltsinsassen befreit gewesen.
Ansonsten könntest du aber auch heute noch den Sprung vom Hausdach in die
Bratpfanne probieren, mit dem Schädel zuerst. Da kann dir wirklich nichts bei
passieren, Hörnchen, denn Stroh dämpft ja bekanntlich den härtesten Aufprall.