von: Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.
An:
Rechtsanwältin Martina Cohnen,
Anwaltskanzlei Cohnen,
St.-Michael-Str. 18
41366 Schwalmtal
11. März 2010
Hallo, Rechtsanwältin Martina Cohnen!
Ich habe Ihr Schreiben, einsehbar unter:
http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/christoph-kuehn/scans-ra-09-maerz-2010.html
heute erhalten.
Ich stelle fest:
1. Der in den Raum gestellte Vorwurf der Verleumdung ist absoluter Unsinn, von einer Verbreitung wissentlich falscher Tatsachen über Ihren Mandaten kann keine Rede sein.
2. Ihr Mandant ist im Kontext in doppelter Weise eine Person des öffentlichen Interesses:
2.1. Er hat sich in einem Gerichtsverfahren, das im Rampenlicht öffentlichen Interesses steht, Todesschüsse von Schwalmtal / Amoklauf von Schwalmtal, selbst zu einer Person des öffentlichen Interesses gemacht, indem er z.B. der "BILD" Interviews gab und die Veröffentlichung seines Fotos in dem Zusammenhang gestattete, aber auch die Nennung seines zu Christoph K. abgekürzten Namens erlaubte, wobei in Schwalmtal so gut wie jeder weiß, dass K. an der Stelle für "Kühn" steht.
Beispielhaft verweise ich auf den unter:
http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/00-artikel-000.html
als Kopie einsehbaren Artikel der "BILD"
2.2. Nach mir vorliegenden Informationen ist Ihr Mandant Christoph Kühn in der Stadtverwaltung tätig, vermutlich als Standesbeamter, also als Urkundsbeamter. An Urkundsbeamte sind besondere Anforderungen zu stellen, die man jedenfalls dann in Abrede stellen muss, wenn jemand als Zeuge in einem Gerichtsverfahren wissentlich falsch aussagt, aber wohl auch dann schon, wenn jemand mit falschen Angaben Bürger bei Behörden anschwärzt. Letzteres hat Ihr Mandant jedenfalls getan, siehe:
http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/bauamt-christoph/00-scan-c-k-an-bauamt.html
Rechtsanwältin Martina Cohnen, das Volk hat ein berechtigtes Interesse daran, informiert zu werden, wenn Staatsmacht kriminell entgleist und sich Mafia-artige Geflechte aus kriminell agierender Polizei, Justiz, anderen Behörden und Privatleuten entwickeln.
Ich verweise u.a. auf:
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-josef-twickler-chef-polizei-viersen.html
Ich mache ferner darauf aufmerksam, dass Ihr Mandant Gelegenheit hatte und hat, sich gegen in diesem Blog erhobene Vorwürfe mit Worten und Belegen zu wehren. Er hatte einige Kommentare geschrieben gehabt, die er dann ausnahmslos selbst wieder gelöscht hat, s. :
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-teuflisches-schmierenverfahren-des.html#comments
Auch dieses Vorgehen spricht nicht dafür, dass Ihr Mandant sich nach Tatsachenlage darauf berufen könnte, in irgendeiner Weise zu unrecht verwerflichen Handelns beschuldigt worden zu sein.
Ich mache weiterhin darauf aufmerksam, dass mir Zeugenaussagen von diversen Personen vorliegen, denen nach Ihr Mandant seinen Großvater Hans Pytlinski im Strafverfahren falsch als Gewalttäter und Unmenschen darstellt. Hier, Rechtsanwältin Martina Cohnen, liegt demnach (von Ihrem Mandanten ausgehende) Verleumdung vor, zudem uneidliche gerichtliche Falschaussage. Offenbar hatten Sie es als seine Rechtspflegerin versäumt, ihn entsprechend zu belehren.
Dass Ihr Mandant einer Hirnwäsche unterzogen worden sein muss, liegt insofern auf der Hand, als dass er nach Aussagen verschiedener Zeugen aus der Familie heute ein gänzlich anderes Verhalten zeigt als früher. Mittel der Hirnwäsche gibt es nicht beliebig viele - und der Aufbau sexueller Hörigkeit ist das wirksamste, sofern es Hirnwäsche zum Bösen angeht.
Da die "Freundin" des Vaters dem Prostituiertenmilieu zumindest zuzurechnen war, liegt demnach tatsächlich der Verdacht nahe, dass die tiefgreifenden Persönlichkeitsänderungen Ihres Mandanten mit sexueller Hörigkeit zu tun haben könnten.
Auch das ist durchaus eine Sache von öffentlichem Interesse: Wo kommen wir denn hin, wenn Polizei, Justiz und Behörden zu kriminellen Werkzeugen von Nutten werden, wenn Standesbeamte auf Befehl von Nutten gerichtliche Falschaussagen leisten usw.?
Rechtsanwältin Martina Cohnen, wir, United Anarchists, kämpfen für kompromisslose Gerechtigkeit und Vernunft, Ihr lausiges Schreiben beeindruckt mich nicht im Geringsten.
Vielleicht sollten auch Sie sich einmal mit den Mitteln der Hirnwäsche auseinandersetzen:
Hirnwäsche im Bösen:
http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html
Hirnwäsche im Guten:
http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html
Rechtsanwältin Martina Cohnen, wir sind fest entschlossen, den satanischen Sumpf im Raume Mönchengladbach / Viersen / Schwalmtal öffentlich auffliegen zu lassen, und bisher haben wir noch gar nicht richtig los gelegt.
Ich glaube es nicht, dass Ihr Mandant das alles als Urkundsbeamter überstehen wird, doch das wird nicht an mir, sondern an seinem nachweislichen Handeln liegen.
Im Namen von United Anarchists
Winfried Sobottka, United Anarchists
Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/
Kein Internetzugang vom eigenen PC
vor 14 Jahren
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