Hallo, Leute!
Das vom Netz Nehmen des wordpress-blogs Anarchisten-Boulevard ( http://anarchistenboulevard.wordpress.com ) ist ebenfalls ein im Grunde beispielloser Vorgang, man sehe sich nur einmal an, was eine anonym auftretende Person unter sobottka.wordpress.com ungehindert veranstaltet, obwohl ich mich bei WordPress.com in Englisch dagegen beschwert habe!
All das spricht klar dafür, dass sich neuerdings höhere Stellen als bisher dafür einsetzen, mich im Internet mundtot zu machen. Auch die Beiträge, die unter Onlinezeitung24 gesetzt wurden, die mich namentlich in übelster Weise verleumden und beleidigen, Kommentare dazu, die mein Wegsperren in die Psychiatrie fordern (als Ausdruck des "gesunden Volkeszornes"...), wären nicht möglich, wäre man sich nicht des Rückhaltes höchster Staatsstellen sicher.
In dem Haus, in dem ich eine Mietwohnung bewohne, geschieht seit längerem Merkwürdiges. Ende 2007 war eine Wohnung in der ersten Etage monatelang von einem Mieter angemietet, der niemals da war. Dann zog jemand im Erdgeschoss ein, der mich dazu überreden wollte, für ihn Graspflanzen anzubauen (Cannabis). Er hätte selbst schon viele angebaut, hätte nun aber keine Möglichkeit mehr. Ich fragte ihn, welche Lampen er benutzt habe. Er hatte absolut keine Ahnung!
Dieser Mann hörte permanent überlaut Musik. Das führte dazu, dass die beiden Frauen, die in der Wohnung neben mir wohnten, zu denen ich keine enge Beziehung hatte, mit denen ich aber unproblematisch klar kam, die auch sicherlich nicht schräg waren, auszogen. Seitdem sie ausgezogen sind, hört man keine überlaute Musik mehr, was auch meiner Nachbarin über mir aufgefallen ist. Doch nun ist die Wohnung von Leuten angemietet, die wiederum so gut wie nie da sind, die mir aus verschiedenen Gründen einen sehr schrägen Eindruck machen.
Bevor ich 2007 von dem Amtspsychiater Dr. Matthias Cleef Besuch bekam:
war zweimal die Polizei bei mir gewesen. beim ersten Mal zwei uniformierte Männer, beim zweiten Male ein Mann und eine Frau von der Kripo in Zivil.
In beiden Fällen wollte man sich mit mir in meiner Wohnung unterhalten, in beiden Fällen hatte man keinen Rechtsgrund, irgendetwas von mir zu wollen. Ich hatte darüber unter forumandco.com berichtet, die Beiträge aber leider nicht gesichert. Ich kann mich an die wichtigen Enzelheiten alledrings noch sehr gut erinnern, werde die Beiträge neu verfassen.
Tatsache ist, dass ich ein Gespräch in meiner Wohnung jeweils ablehnte, weil ich schon die Erfahrung gemacht hatte, dass Polizisten wie gedruckt lügen, wenn sie damit etwas erreichen wollen, was sie sonst nicht erreichen können. Es besteht meinerseits absolut kein Zweifel daran, dass ich mich hinreichenden Falschaussagen belastet worden wäre, um mich nach § 9 PsychKG wegsperren zu können, wenn ich mich mit den einen oder den anderen Polizisten zu einem Gespräch in meine Wohnung begeben hätte.
In beiden Fällen sagte ich ihnen, wir könnten uns im Treppenhaus unterhalten, in beiden Fällen zeigte sich, dass es ihnen nicht recht war, in beiden Fällen mussten sie wieder gehen, weil sie nichts zu wollen hatten.
Im zweiten Falle ergab es sich innerhalb des Gespräches, dass ich mich gut meiner Nachbarin über mir wohnend verstehe. Die Kinnlade der Kriminalpolizistin fiel bei dem Hinweis erkennbar nach unten, so dass ich sie fragte, ob sie Einwände dagegen habe, ob Freundschaften innerhalb eines Hauses womöglich verboten seien. "Nein, nein," erklärte sie schnell, dagegen sei natürlich gar nichts einzuwenden.
Ich erkläre hiermit zur öffentlichen Kenntnisnahme:
1. In meiner Wohnung gibt es nichts, was verboten wäre.
2. Ich bin bei Vorlage eines Hausdurchsuchungsbefehls gern bereit, eine Hasudurchsuchung im Beisein mindestens eines Zeugen meines Vertrauens zuzulassen. Infrage kämen u.a. der Apotheker Stephan Göbel, Paracelsus Apotheke in Lünen Brambauer, oder der Arzt Dr. Friedrich Vollmer, Lünen Brambauer, oder auch meine Nachbarin Gabriele L.
3. Nach den Erfahrungen, die ich 1992 im Zuge meiner rechtswidrigen Zwangseinweisung machen musste:
nach Erfahrungen, die ich 1998 machen musste, und nach den Erfahrungen, die ich am 04.12. 2007 und in dessen Folge machen musste:
würde ich ein jedes Eingreifen von Polizei ohne Anwesenheit von mindestens einem Zeugen meines Vertrauens als unmittelbare rechtswidrige Bedrohung meiner Freiheit und meines Lebens einordnen.
Lünen, den 05. Dezember 2009
Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Karl-Haarmann-Str. 75, 44536 Lünen, Tel. 0231 986 27 20
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