Der Zentralrat der Juden geht im Prinzip nicht anders vor als die "arischen" Staatsfaschisten der BRD: Auf sachlich vorgetragene Kritik reagieren sie gar nicht, auf etwas harsch vorgetragene auch nicht, wenn es ihnen dann aber zuviel wird, dann geben sie ihr bestes, um die Willkürjustiz als unschlagbare Waffe einzusetzen.
Zitat von Rechtsanwalt Nikolai Venn:
Der Berliner Strafrechtsexperte Nikolai Venn, Rechtsanwalt des Zentralrats der
Juden, betont dagegen, es komme auf gute Absichten gar nicht an. "Die Kampagne verletzt den Achtungsanspruch der Opfer und relativiert die Judenverfolgung", sagt er. Menschenwürde sei ein Grundrecht, das nicht abgewogen werden könne."
Den kurzen Artikel sollte man lesen:
http://www.tagesspiegel.de/politik/Holocaust-Leugnung;art771,2569673
Dieser Venn ist ein Oberheuchler der schlimmsten Sorte, denn in Wahrheit sind es Juden wie er, die offensichtlich jede Achtung vor den Opfern grausiger SS-Massenmorde verloren haben - wie könnten sie sonst an den faschistischen Verbrechen von heute vorbeisehen und mit den geistigen Erben der Massenmörder kungeln?
Dennoch markiert er mit seinen Worten tatsächlich die Tendenz der BRD-Verbrecherjustiz in solchen Fragen, der es natürlich darum geht, das wahre Wesen des Zentralrates zu verschleiern und ihn als hochmoralischen Gralshüter der Verabscheuung der SS-Verbrechen erscheinen zu lassen. Da das vor den Hintergründen der Tatsachen nur mit borniert-ignoranter Justizwillkür möglich ist, gibt es in diesen Sachen die haarsträubendsten Urteile.
Das bedeutet, dass diese Sache von Anfang an nicht zu unterschätzen ist, was mich natürlich zwingt, ihr Kapazitäten einzuräumen, die ich zu diesem Zeitpunkt nicht geplant hatte. Andererseits ist das Ganze natürlich auch mit beträchtlichen Chancen verbunden, die Systementlarvung voran zu treiben und Lanzen gegen diesen teuflischen Wahnsinn zu brechen.
Dazu ist besonnenes und kluges Vorgehen nötig, ich gedenke nicht, mich an der "Strategie" des Horst Mahler zu orientieren, der dem schmutzigen Spiel von Zentralrat und faschistischer BRD-Justiz soviel Wasser auf die Mühlen kippte, wie er konnte.
Ich beabsichtige vielmehr, sie vor ihnen ungewohnte schwierige Probleme zu stellen. Vor Probleme, die sich wirklich gewaschen haben. ;)
Unsere Hackerinnen und Hacker leisten vorzügliche Arbeit, auch ihnen bin ich es schuldig, mein Bestes zu geben. :love:
Leute, im ganzen Zentralrat und seiner Umgebung sitzt kein einziger Kopf, der jemals gefordert war. Sie alle sind es einfach gewohnt, dass ihnen die Türen von allein auffliegen, dass die Justiz in bestimmten Dingen und Fällen jeden Rechtsbruch zu ihren Gunsten begeht, dass die Parteien und Medien es niemals wagen würden, die organisierten Juden zu kritisieren.
Wir sind da danz andere Zustände gewohnt: Permanentes Kämpfen gegen härteste Widerstände von vielen Seiten, zudem schlabbern wir keine Heuchlerfloskeln in die Welt, sondern pflegen zu argumentieren. Hinzu kommt, dass wir in der Sache im Grundsatz einwandfrei Recht haben.
Bei aller Macht, die der Zentralrat haben mag, ist er dennoch ein machtpolitisches Nichts im Vergleich zu den SS-Satanisten. Mit denen aber liefern wir uns seit Jahren entschiedene Gefechte.
Es ist also kein Anlass zur Unruhe gegeben, wenn wir sachgerecht mit diesem Angriff umgehen, im Gegenteil: Sie werden die Verlierer sein.
Doch derzeit kann ich nur aus ruhiger Hand heraus operieren, entsprechend müssen geplante PR-Schlachten in der Masse zunächst ausbleiben. Nach einigen Gegenangriffen wird das Bild ein anderes sein, das verspreche ich Euch, so wahr mir unsere Internetforce helfen wird.
Moving on!
Herzliche
Grüße
Euer
Winfried Sobottka, United Anarchists
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