Liebe Schwestern und Brüder!
Wieder einmal habe ich eine Vorladung der Polizei Dortmund erhalten, wg. angeblicher Volksverhetzung. Als Anzeigensteller wird allerdings der Zentralrat der Juden in Deutschland genannt, vertreten durch einen Rechtsanwalt namens Nikolai Venn:
http://www.verteidiger-in-strafsachen.de/kanzlei/nikolai_venn.html
der zur Kanzlei Rechtsanwalt Dr. h.c. Michael Bärlein, Rechtsanwalt Uwe Freyschmidt, Rechtsanwalt Guido Frings, Rechtsanwalt Dr. Panos Pananis, Rechtsanwalt Nikolai Venn, Rechtsanwältin Dr. Anne Forkel, Stephan Fink, Rechtsanwältin Sarah Diwell
Lennéstraße 3 10785 Berlin Telefon 030 868759-0 Telefax 030 868759-11
gehört.
Nun, Volksverhetzung ist qualitativ ein gänzlich anderer Vorwurf als Formalbeleidigung (Beleidigung trotz Wahrheitsbeweises), und definitiv habe ich Volksverhetzung weder begangen noch beabsichtigt, wie sich im Rahmen eines fairen Verfahrens auch sicher feststellen ließe.
Da ich allerdings Dinge auf den Punkt gebracht habe, die die Wahrheit offensichtlich treffen und weder dem Zentralrat der Juden noch den SS-Satanisten im deutschen Staate inkl. der Justiz gefallen, wird man sicherlich etwas anderes im Sinne habn, als mir ein faires Verfahren zu bieten.
Ich sehe dem Ganzen dennoch sehr gelassen entgegen, weil ich der Überzeugung bin, dass diese Leute sich keinen Gefallen mit ihrem Vorgehen tun werden, im Gegenteil können sie bestenfalls beweisen, dass ich die von mir geäußerten Ansichten zurecht behaupte, siehe u.a.:
http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/14/united-anarchists-an-charlotte-knobloch-prasidentin-des-zentralrates-der-deutschen-juden-cvjm-potsdam-cvjm-oranienburg-judische-gemeinde-landkreis-barnim/
Aus meinen sämtlichen Texten geht klar hervor, dass ich nicht gegen die Juden als ethnische Gruppe, sondern gegen nachweisliche Praktiken des organisierten Judentums klage. Es wird sich zeigen, ob die Meinungsfreiheit dort aufhört, wo es um gemeinsamen Schmutz von organisierten Juden und organisierten deutschen Faschisten geht.
Herzliche Grüße
Euer
Winfried Sobottka, United Anarchists
Kein Internetzugang vom eigenen PC
vor 14 Jahren
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