Das bin ich!

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Donnerstag, 26. November 2009

Notwendigkeiten für einen erfolgreichen Kampf.

Interviewer: "Winfried Sobottka, Sie haben die Anarchistinnen und Anarchisten früher mit "Liebe Schwestern und Brüder" angeschrieben, das ist seit einiger Zeit vorbei. Mittlerweile haben Sie sie mehr fach als dumm und hirnlos bezeichnet?"

Winfried Sobottka: "Man kann nicht überzeugend für eine soziale Gesellschaft kämpfen, wenn man sich selbst asozial verhält. Diese Leute haben sich offensichtlich zu keinem Zeitpunkt ernsthaft vor Augen gehalten, was in mir vorgeht, ich konnte es zig-fach vortragen, seit Jahren, es prallte einfach ab. Sie denken zwar immer daran, dass sie selbst möglichst nichts riskieren wollen, aber was ich abbekomme - das sind Peanuts für sie. Damit geben sie selbst in der Öffentlichkeit ein solches Bild ab, dass sich jeder sagt: "Die kann man doch vergessen."

Interviewer: "Können Sie ein Beispiel geben?"

Winfried Sobottka: "Ich war in zig-Foren aktiv, in denen mir Rudel von Mobbern und Verleumdern entgegentraten, so gut wie nie trat irgendwer auf, der etwa schrieb: "Hey, was macht Ihr denn da? Seid Ihr noch klar im Kopf?" Das ist schändlich für die, die im Grunde meinen Erfolg wollen. Und genau das Bild vermitteln sie allen, die so etwas mit ansehen."

Interviewer: "Es gibt das Argument, sie würden es nicht wagen, weil sie Angst vor staatlicher Verfolgung hätten."

Winfried Sobottka: "Wenn man aus Angst vor Verfolgung nichts wagt, dann ergibt man sich dem Unrecht. In Kreisen echter Anarchistinnen und Anarchisten findet man tatsächlich die Hochintelligenz und die höhere Intelligenz, sehr viele Mathematiker, Naturwissenschaftler, Technik- und IT-Experten. Diese Leute sind sehr wohl in der Lage, Kausalzusammenhänge zu begreifen, aber was politischen Kampf angeht, schalten sie ihre Hirnmühlen gar nicht erst ein, wollen sie die nackte Wahrheit am liebsten gar nicht zur Kenntnis nehmen. Das ist im Grunde tatsächlich so, als ob sie darauf warteten, dass ich aus alten Zeitungen und Schwarzpulver eine Mondrakete bauen würde."

Interviewer: "Was würden Sie denen empfehlen?"

Winfried Sobottka: "Zum einen brauchen wir ein anarchistisches Internet, dass sich Manipulationen und Pressionen der SS-Satanisten, des organisierten Judentums usw. völlig entzieht. Wikileaks ist ein Schritt in diese Richtung, doch man brauchte auch anarchistische Angebote in den Bereichen Blogs, Foren und Onlinepresse. Die letztlich von den Satanisten kontrollierten bestehenden Angebote bedeuten im Grunde genommen eine Monopolstellung der Satanisten, die letztlich nicht zu knacken ist. Ich kann es nicht mehr zählen, wie oft Inhalte von mir gelöscht wurden, weil ich im Grunde auf diese von Satanisten kontrollierten Angebote angewiesen war und bin, wie oft ich öffentlich verleumdet, beleidigt und bedroht wurde, ohne dass den Schreibern Einhalt geboten wurde, obwohl sie natürlich regelmäßig gegen Strafgesetze wie auch gegen die jeweilige Blog- oder Forumsordnung verstießen."

Interviewer: "Mit Premiumpresse verbanden Sie die Hoffnung unzensierter Informations- und Meinungsfreiheit?"

Winfried Sobottka: "Das tue ich im Grunde immer noch. Aber ich habe es schon zu oft erlebt, dass Leute plötzlich eingeknickt sind, wie ja ganz offensichtlich auch mein Rechtsanwalt Dr. Norbert Plandor, der einst sogar mein Freund war. Man muss sich die Lage der Leute von Premiumpresse vorstellen: Auch sie nehmen natürlich zur Kenntnis, dass um sie herum keiner etwas riskieren will. Auf der anderen Seite die Satanisten, die Druck machen, aber sicherlich auch mit Geld locken, mit guten Aufträgen zum Beispiel. Dann stellen Sie sich Mitarbeiter von Premiumpresse vor, die eine Familie haben. Wenn die Frauen denen in den Ohren hängen, sagen: "Warum sollt ausgerechnet Ihr so verrückt sein, wenn sich kein anderer bewegt? Ihr setzt das Wohl Eurer eigenen Familien auf´s Spiel, und alle anderen halten sich sauber aus allem heraus.... Dabei könnten wir es doch so leicht haben..."

So laufen die Dinge, und solange es keine breitere Basis gibt, die sich wirklich bewegt, kann man sich auf nichts und niemanden wirklich verlassen."

Interviewer:"Sie haben konkrete Vorstellungen, was getan werden müsste?"

Winfried Sobottka: "Wer wirklich etwas ändern will, muss sich den entscheidenden Themen zuwenden, und die in Deutschland entscheidenden Themen sind zunächst solche, die deutsche Politik betreffen. Was nutzt es uns, wenn es zig Beiträge in deutschen Blogs und Foren z.B. über Menschenrechtsverletzungen seitens China usw. gibt, aber keine Beiträge, die sich mit dem schlimmsten Unrecht in Deutschland befassen? Solche Blogs und Foren kann man doch nur in die Tonne kloppen. Sehen Sie sich doch an, wie ich bekämpft werde, in der Bundesrepublik Deutschland, weil ich Staatsverbrechen anprangere, halten Sie sich vor Augen, dass es nur einer Kette von glücklichen Zufällen und ungeheuer geschicktem Taktieren zu verdanken ist, dass ich nicht schon längst - so - oder so - ausgeschaltet bin. Darüber finden Sie nirgendwo einen Beitrag, ganz im Gegenteil hat sich sogar der Womblog dazu entschieden, lieber den SS-Satanisten in den Arsch zu kriechen. Wer nicht erkennt, dass diese feige Haltung zugleich hirnverbrannt ist, dass es unter diesen Umständen praktisch kein Änderungspotential im deutschen Internet gibt, der muss auch Probleme haben, 1 und 1 zu addieren.

Sehen Sie sich an, was Onlinezeitung24 derzeit tut! Erst brachten Sie einen Artikel, der offensichtlich auf mich gemünzt war, wagten es aber noch nicht, meinen Namen zu nennen:


Der Artikel war aber bereits voller Verleumdungen, so habe ich z.B. tatsächlich noch nie in meinem Leben versucht, in irgendwem den Irrtum zu erwecken, ich würde nicht erworbene akademische Titel besitzen. Die Wahrheit ist, dass ich in eindeutig erkennbaren Satiren damit provoziert hatte, sogar dazu geschrieben hatte, ich hätte mir die Titel selbst verliehen. Damit liegt nicht einmal der Tatbestand vor, und es spricht für sich, dass die Staatsanwaltschaft so etwas überhaupt in die Klageschrift übernommen hat!


Dann wurde Onlinezeitung24 mutiger, brachten auch noch meinen Namen, veröffentlichten dabei Anklagen, die mich falsch belasten. Zwar hatte ich sie selbst veröffentlicht, aber dazu geschrieben, was daran falsch sei und das auch begründet und belegt. Darauf weist der Artikel in der Onlinezeitung24 natürlich nicht hin:


Könnte die Onlinezeitung24 sich nicht völlig sicher sein, dass die BRD-Schmierenjustiz jede Strafanzeige von mir abschmetterte, könnten sie solche Sachen gar nicht wagen.

Sie könnten es allerdings auch nicht wagen, wenn angeblich der Gerechtigkeit verpflichtete Präsenzen im Internet das aufgreifen und passend kritisieren würden.

Dabei geht es nicht darum, ob man mich mag oder nicht: Ich hatte einwandfrei saubere Artikel unter Onlinezeitung24 geschrieben gehabt, die aber kritisch waren. Daraufhin wurde ich mich Verleumdungen und Beleidigungen attackiert, vor allem unter dem Schreibernamen "Chaim", aber auch der Admin selbst, Rene Thurow, beteiligte sich an den Verleumdungen, letztlich wurde ich gesperrt, meine Beiträge gelöscht. Ich habe das alles gesichert:


Dass es darauf keine Reaktionen auf anderen Blogs usw. gibt, ist der Offenbarungseid des politischen Widerstandes gegen BRD-Unrecht: Es wird nicht kritisiert, dass jemand aufgrund seiner kritischen Haltung öffentlich mit Methoden fertig gemacht wird, die um wirklich gar nichts mehr besser sind als das Vorgehen des "Der Stürmer" von Julius Streicher. Solches Handeln lässt man unkritisiert einer Onlinezeitung durchgehen, die sich rühmt, den "Bürgerjournalismus" hoch zu halten.

Ich empfinde tiefsten Ekel vor allen, die das zulassen. Sie machen sich des Mordes an der Informations- und Meinungsfreiheit durch Unterlassen mitschuldig.

Solange das so bleibt, können mich meine einstmals geliebten Schwestern und Brüder schlichtweg kreuzweise am Arsch lecken. Und den Womblog kann man in die Tonne kloppen, und alle anderen Blogs auch. Von den Wichsern und den blöden Tussis dahinter soll sich bloß niemand einreden, er würde einen mutigen und guten Job machen. Sie sind alle der letzte feige Dreck.

Also brauchen wir andere Blogs, und wir brauchen eine eigene Onlinezeitung, diese Dinge am besten gehostet in Dänemark, Schweden und USA. Außerdem müssen wir zu allen Mitteln greifen, zu denen die SS-Satanisten auch greifen, um eigenen Domains eine gute Performance zu bieten. "

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