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Samstag, 13. März 2010

Offener Brief an Günter Wallraff, betreffend Enthüllungsjournalismus

Winfried Sobotta, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.


Sehr geehrter Günter Wallraff!

Da ich bisher keine Möglichkeit finden konnte, Ihnen einen an Sie gerichteten Brief direkt zukommen zu lassen, da sich ferener ein gemeinsamer Bekannter, Fritjof Schulz-Friese von der Bodenseewoche, der mir die Weiterleitung angeboten hatte, in dieser Sache (wie zuvor mehrfach in anderen Dingen) als unzuverlässig und unerträglich arrogant erwiesen hat, versuche ich es einfach einmal auf diesem Wege, hier der nun der Brief:

Winfried Sobottka, United Anarchists
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen


Tel. 0231 986 27 20

02. März 2010


An Günter Wallraff


Sehr geehrter Günter Wallraff!

Von unserem gemeinsamen Bekannten, Fritjof Schulz-Friese, habe ich erfahren, dass Sie ein Projekt zu starten gedenken, das den investigativen Enthüllungsjournalismus fördern soll.

Ich finde dieses Anliegen Ihrerseits höchst wichtig, schließlich wird die veröffentlichte (Des-?) Information von einem anderen Geiste beherrscht, zu schwerem Schaden für Rechtsstaat und Demokratie.

Problematisch scheint es mir zu sein, dass es keineswegs ungefährlich ist, die heißesten Eisen anzufassen, dass es andererseits im Grunde sinnlos ist, gerade die heißesten Eisen nicht anzufassen, wenn man letztlich, und nur das kann ja die Zielsetzung von Enthüllungsjournalismus sein, notwendige gesellschaftliche und politische Korrekturen herbeiführen will.

Einen Artikel in der Stuttgarter Zeitung sollten Sie kennen, um die folgenden Ausführungen meinerseits besser einordnen zu können:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Ich fasse seit Jahren die heißesten Eisen an, werde dabei von den Hackerinnen und Hackern der Anarchisten unterstützt, weshalb es möglich ist, brisante Beiträge über die Suchmaschinen (SE / Search Engines) so zu platzieren, dass es so machen nicht gefällt, was wir tun.

Fritjof Schultz-Friese weiß z.B., wie wir uns Thomas Vogel Tengen vorgenommen haben, ein paar weitere Beispiele können Sie für folgende Suchbegriffe unter Google beispielhaft einsehen:

Roswitha Müller-Piepenkötter (Bildleiste enthält Foto von mir – anklicken, und Textbild – anklicken), zudem ebenfalls auf Seite #1 ein oder zwei Beiträge unter webnews.de...


Richter Peter Kramer

Richter Norbert Weber

Staatsanwalt Reinhard Rolfes

Ich könnte eine Menge weiterer Beispiele nennen, das Prinzip dürfte anhand der wenigen Beispiele klar werden.

Sehr geehrter Günter Wallraff, dort, wo Justiz und Polizei kriminell entgleist sind, kann man nicht wirksam gegen Missstände angehen, solange man sich nicht mit den Missständen auf Seiten der Justiz und der Polizei auseinandersetzt. Genau das wird von Journalisten aber auf breiter Front vermieden; bestenfalls Einzelfälle werden aufgegriffen, dann aber mit einem Artikel „endgültig“ ad acta gelegt, auch wenn es im Grunde nicht zu Korrekturen des Vorgehens der Staatsgewalt führt.

Ich verfüge über erstklassiges Material und über erstklassige Kontakte, könnte ambitionierten Enthüllungsjournalisten sehr viel Recherchearbeit ersparen, habe dabei kein kommerzielles Eigeninteresse. Ich strebe auch nicht nach Ruhm – ich will möglichst effizient für bessere Verhältnisse kämpfen, alles andere interessiert mich nicht.

Ich möchte Sie auf drei Links aufmerksam machen, die durchaus typische Fälle betreffen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/19/strafanzeige-gegen-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-und-rechtsanwalt-rudolf-esders-dortmund-anwaltskammer-hamm-anwaltsgerichtshof-hamm/

(Derzeit auf Google-Seite #1 für Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus, der keineswegs eine kleine Nummer ist: Er gehört zum Anwaltsgerichtshof am OLG Hamm und spielt in der Rechtsanwaltskammer Hamm eine wichtige Rolle).


http://kritikuss.over-blog.de/article-staatsanwalt-stefan-lingens-verantwortlich-fur-amoklauf-von-schwalmtal-45545655.html

(Derzeit auf Google-Seite #1 für Staatsanwalt Stefan Lingens)

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/22/satanismus-am-jugendamt-russelsheim-strafanzeige-gegen-yvonne-elsen-und-marion-loose/

(Derzeit auf Google-Seite #1 für Jugendamt Rüsselsheim)

Sehr geehrter Günter Wallraff, hier und in vielen anderen Fällen geht es um ein systematisch verankertes Unrecht, dem unbedingt soviel Aufklärungsarbeit wie möglich entgegengesetzt werden muss. Meine eigenen Möglichkeiten sind beschränkt – es müssten Journalisten wie Sie bereit sein, zu publizieren. Ich habe übrigens auch sehr viel über die Hintergründe recherchiert, dazu auch viel Material gesammelt. Ich würde alles kostenlos und ohne Anspruch auf öffentliche Lorbeeren zur Verfügung stellen.

Ich hoffe, dass Sie den Mut haben, möchte andererseits das zu bedenken geben, was ich vor kurzem einem Rechtsanwalt sagte, dem die Verhältnisse nicht passen, der aber aus Angst schwankte: Man kann kein Unrechtssystem zum Guten hin verändern, wenn man es nicht wagt, sich bei denen, die für das Unrechtssystem stehen, äußerst unbeliebt zu machen, denn natürlich setzen sie jeder Gefahr der Beseitigung des Unrechts alles entgegen. Daraus folgt, dass es im Grunde nur zwei rationale Entscheidungen gibt: Entweder, die Angst aufzugeben und wirksam gegen das Unrecht zu kämpfen, oder aber anzuerkennen, dass jedes andere Verhalten dem Unrechtssystems nutzt, dass man sich also, wenn man dem Unrechtssystem nicht wirksam entgegenzutreten bereit ist, sich dafür entscheiden sollte, selbst zum Teil des Unrechtssystems zu werden, denn dann genießt man wenigstens die Vorzüge, die das Unrechtssystem seinen Handlangern bietet.

Ich bitte Sie, Ihr Herz entscheiden zu lassen, und stehe Ihnen gern in dem beschriebenen Rahmen kostenlos zur Verfügung.

Herzliche anarchistische Grüße

Winfried Sobottka

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Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Mittwoch, 24. Februar 2010

@ U.A.: Winteroffensive 2010 gegen Staatsterror

Liebe Schwestern und Brüder!

Unsere Inteernetforce meint, dass wir es machen können, der Beitrag:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/02/ua_172.html

war gerade unter Google auf Seite 1 für sobottka anarchie zu sehen (3. Pos. von unten):

http://winfried-sobottka.de/united-anarchists/24-jan-2010-sobottka-anarchie-interesse.jpg

Nun, unsere Schwestern und Brüder von der Internetforce können es besser beurteilen als ich, und so schließe ich mich ihrem Urteil an.

Das Schema wird sein, das Informationen zu

- Mord an Nadine Ostrowski /Falschverurteilung des Philipp J.

- Mord an Matthias Lang Erlangen

- Unrechtshaft an Juan-Carlos Bresofsky-Chmelir

- Schmierenjustiz im Falle Hans Pytlinski

- Kindesraub im Falle des Kindes Eric-Justin Bauschke, Sohn der Nicole Rostock

- Informationen zu dem Terror, der mir geboten wurde und wird.

- Informationen zu Justiz-, Polizei- und sonstige Staats- und Gesellschaftsverbrechen, vermutlich werde ich dazu verwenden:

http://www.freegermany.de/index-staatsverbrechen-yeah-merkel.html

nach einer Baumstruktur geordnet angeboten werden: Auf oberster Ebene knappe und bündige Informationen zu jedem der Punkte, von dort aus Links zu einer mittleren Ebene, höchstens eine Seite (Din-A4) pro Fall, allerdings mit weiteren Links zu Detailinformationen.

Das Ganze wird nicht für alle Zeiten vollständig sein, es wird auch noch das denkbare Non-Plus-Ultra sein, schließlich bin ich einer, nicht eine Gruppe von 20 Leuten, aber es wird genügend überzeugende Informationen und auch die Belege dafür bieten.

Diese Grundinformationen werden mit direkten Ansprachen von Personen verkmüpft werden, die um Stellungnahmen und um Unterstützung gebeten werden. Für Rechtsstreitigkeiten werde ich ein seriöses Spendenkonto benennen, wobei ich an die Fälle Hans Pytlinski, Eric-Justin /Nicole Rostock und Juan Carlos Bresofsky-Chmelir denke. In diesen Fällen wäre es uns möglich, eine legitimierte juristische Vertretung auf die Beine zu bekommen, andererseits geht es in diesen Fällen um noch lebende Menschen. Im Falle des Mordes an Nadine Ostrowski dürfte, so sehr ich das bedauere, derzeit keine unmittelbare Chance bestehen, eine Legitimation für anwaltliche Vertretung zu bekommen; sie würden Philipp J. eher umbringen und das als einen der vielen Selbstmorde in den JVA verkaufen.

In meinem Falle geht es zwar auch um das Schicksal eines noch lebenden Menschen, aber verglichen mit Hans Pytlinski, Eric-Justin und Juan Carlos Bresofsky-Chmelir leben ich noch auf der Sonnenseite des Lebens, zudem erspare ich unserer Sache und mir widerwärtige Schmierenkritik, indem ich meinen eigenen Fall aus der Spendenfinanzierung heraus halte.

Es sind noch einige Dinge abzuklären, ich hoffe, das morgen zu schaffen, weiterhin muss ich noch einiges vorbereiten. Ich werde die Zwischenergebnisse im Netz präsentieren, so dass Ihr Euch ausrechnen können werdet, ab wann mit dem eigentlichen Start zu rechnen sein wird.

Im Grunde ist die Aktion auch als Dauerbrenner geeignet...... ;)

Betreffend Nicole Rostock ist zu sagen, dass ich seit zwei Tagen von ihr nichts höre und sie auch nicht erreichen kann.

Betreffend Hans Pytlinski ist zu sagen, dass die Rechtsanwälte Benecken, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, willige Werkzeuge der Staatsanwaltschaft in dem Verfahren zu sein scheinen: Sie interessieren nicht für das, was die Anverwandten des Hans Pytlinski an sie herantragen, tun nichts, um Kontakte zwischen Hans Pytlinski und seinen nächsten Angehörigen zu ermöglichen, stellen keine Anträge, die den Richtern nicht gefallen könnten, verhindern damit zuverlässig, dass es anders laufen könnte als die Staatsanwaltschaft und das Gericht es wollen, verhindern damit zuverlässig, dass Revisionsgründe entstehen könnten, haben keine Strategie, die sie den Anverwandten erklären würden.

Hans Pytlinski ist also von der eigenen Familie abgeschnitten, Richter, Staatsanwaltschaft und die beiden Pflichtverteidiger des Hans Pytlinski sind sich erkennbar in allem einig. So stellen wir uns rechtsstaatliche Verfahren vor, nicht wahr? Das Prinzip Roswitha Müller-Piepenkötter hat NRW erkennbar im Griff, ob in Dortmund, ob in Hagen, ob in Bielefeld, ob in Mönchengladbach...

Solange noch Besuchskontakte der Tochter des hans Pytlinski, der Barbara Kühn, möglich waren, war es übrigend sowohl ihr als auch ihrem Vater verboten, irgendein Schreibgerät (Bleistift/Kugelschreiber) oder auch nur ein Blatt Schreibpapier dabei zu haben.

Das ist die perfekte Terror-Mauscheljustiz, darüber freuen wir uns so sehr, dass wir das gar nicht für uns behalten können.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Zusätzliche Tags: Günter Wallraff, Karl-Heinz Dellwo, Staatsanwalt Stefan Lingens