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Montag, 22. März 2010

Prozess Amoklauf Schwalmtal: Wahlverteidiger Lutz Schaefer ins Verfahren eingetreten /Ablösung der Pflichtverteidiger Siegmund Benecken und Michael Rost

Mit einem Fax vom 21. März 2010, mir vorliegend, hat Rechtsanwalt Lutz Schaefer, Riegenroth, sich gegenüber dem Landgericht Mönchengladbach, Strafkammer unter Vorsitz des Richters Lothar Beckers, als Wahlverteidiger des Hans Pytlinski, Unna, derzeit JVA Düsseldorf, bestellt.

Nach geltendem Recht ist jeder Angeklagte  frei in der Wahl seiner Verteidigung, sofern er einen zugelassenen Anwalt als Wahlanwalt beauftragt. Hans Pytlinski hatte sich von seinen Pflichtverteidigern, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, verraten gefühlt, sich deshalb am 14. Februar 2010 die Pulsadern am linken Handgelenk aufgeschnitten, um sich umzubringen.

Die Familie des Hans Pytlinski erfuhr erst am 03. März 2010 davon, als man ihn das erste Mal seit dem 27. Januar wieder besuchen durfte. Das selbst ein so gravierender Umstand der Familie weder von der Justiz noch von den Pflichtanwälten mitgeteilt wurde, ist nicht nur ein Skandal, sondern belegt auch, dass Hans Pytlinski zurecht keinerlei Vertrauen zu den Pflichtverteidigern hat. Diese Haltung hat Hans Pytlinski dem Gericht unter Vorsitz von Richter Lothar Beckers auch schriftlich mitgeteilt, wie er Angehörigen bei einem Besuch am 16. März 2010 erklärte.

Durch das Eintreten des Rechtsanwaltes Lutz Schaefer ist der geplante Ablauf des Verfahrens nun erst einmal gestoppt: Das Gericht muss den Wunsch des Angeklagten akzeptieren, sich von seinem Wahlanwalt Lutz Schaefer verteidigen zu lassen, diesem ist Gelegenheit zu geben, Gespräche mit seinem Mandanten zu führen, sich aktenkundig zu machen und Anträge zu stellen.

Rechtsanwalt Lutz Schaefer stellt aufgrund ihm bereits bekannter Informationen die Verhandlungsfähigkeit des Hans Pytlinski infrage, wobei er sich bisher auf Angaben aus der Familie, aber auch auf ein Gutachten des Psychiaters Martin Deis aus Viersen stützt, das dieser im Auftrage des Amtsgerichtes Mönchengladbach 2008 erstellt hatte.

In jenem Gutachten vom 27.02. 2008 bescheinigte Martin Deis dem Hans Pytlinski Verhandlungsunfähigkeit auf Dauer, worauf das AG Mönchengladbach ein laufendes Strafverfahren gegen Hans Pytlinski einstellte. Diese Entscheidung wurde von der Nebenklage, vertreten durch Rechtsanwalt Hermann Pötter, mit Rechtsmittel angegriffen, die das Landgericht Mönchengladbach dann unter Vorsitz von Richter Lothar Beckers abwies, dabei ausführte:

"Insbesondere besteht auch kein Anlass, ein weiteres Sachverständigengutachten zur Frage der Verhandlungsfähigkeit des Angeklagten einzuholen. Der Sachverständige Deis ist der Kammer aus einer Vielzahl von Verfahren als fachkundig und qualifiziert bekannt. Anhaltspunkte, an den Feststellungen des Sachverständigen zu zweifeln, bestehen nicht."

Für Rechtsanwalt Lutz Schaefer erschließt es sich nicht, aus welchen Gründen sich dieser Zustand seines Mandanten so gravierend geändert haben solle, dass er nun verhandlungsfähig sei.  Und, wörtlich:

"Von Angehörigen des Mandanten wurde glaubhaft mitgeteilt, daß der Mandant insbesondere nach seinem Suizidversuch gerade nicht in der erforderlichen Lage ist, den Prozeß ordnungsgemäß zu verhandeln. Ein Verstoß hiergegen verletzt seine justiziellen Grundrechte."

Winfried Sobottka, United Anarchists

Link zu BRD-Staatsverbrechen: http://www.freegermany.de/index-staatsverbrechen-yeah-merkel.html

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Montag, 15. März 2010

Spendenaktion: Faires Verfahren für Hans Pytlinski, Amoklauf Schwalmtal Prozess

Nach Lage von Beweisen wurde der Rentner Hans Pytlinski von gnadenlosen Rechtsbrechern, zu denen Justiz- wie Polizeibeamte, Rechtsanwälte wie Gutachter, aber auch dubiose Privatleute und andere gehörten, letztlich zu einer Verzweiflungstat getrieben, die 3 Menschen das Leben kostete.

Zu den Hintergründen siehe u.a.:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/festnahme-18-08-2009/00-artikel-000.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

Hans Pytlinski hat am 14. Februar in der Haft einen Selbstmordversuch begangen, weil er sich von seinen Pflichtverteidigern Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, verraten fühlt.

Nach Lage der Dinge zurecht, siehe u.a.:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/21/schwere-vorwurfe-gegen-rechtsanwalt-siegmund-benecken-marl-und-rechtsanwalt-michael-rost-monchengladbach-im-mordprozess-gegen-rentner-aus-unna-dreifachmord-schwalmtal/

Der Fall ist für alle von Bedeutung, denn tatsächlich liegen Beweise für schmutzige Verbrechen der Polizei und Justiz vor, auch für ruchloses kriminelles Handeln von anderen Behörden, Rechtsanwälten usw.

Die Justiz ist bemüht, das alles unter den Teppich zu kehren, weshalb das Gerichtsverfahren mit offensichtlicher Billigung der Pflichtanwälte nichts anderes als ein Rechts verachtendes Schmierenspiel ist.

Hans Pytlinski benötigt einen guten Wahlanwalt, ein solcher steht bereit. Doch er kostet Geld, während die Familie Pytlinski keineswegs auf Rosen gebettet ist.

Ich appelliere an alle, die einen sauberen Staat wollen, an alle, die nicht wollen, dass Rechtsanwälte dafür bezahlt werden, dass sie ihr Gewissen auf den Müllhaufen werfen, den Kampf für das Recht des Hans Pytlinski und für das Recht aller mit einer kleinen Spende zu unterstützen.

Nur für diesen Zweck ist ein Konto eingerichtet worden, von dem ausschließlich Rechnungen für Anwaltskosten und ggf.s Gutachterkosten bezahlt werden. Die Kontoauszüge werden veröffentlicht werden, die Namen von Spendern darauf unkenntlich gemacht werden. Es wird also vollständige Transparenz herrschen.

Sollten nach Abschluss des Verfahrens gegen Hans Pytlinski Überschüsse verbleiben, so werden sie entweder - auch im Rahmen öffentlicher Bekanntmachung - für Anwaltskosten/Gutachterkosten in einem vergleichbaren Falle, Kampf gegen Staatsverbrechen, eingesetzt, oder einer Nothilfe wie z.B. für Haiti gesoendet werden.

Hier die Kontodaten, jeder Euro, der gespendet wird, gibt Hans Pytlinski und seinen Unterstützern im Kampf gegen Staatsverbrechen Kraft:

Kontoinhaber: Stanislaus Pytlinski

Konto-Nr.: 466 03 46

bei: Sparkasse Unna BLZ 443 500 60

Verwendungszweck: Prozesshilfe Strafverfahren oder einfach: bekannt

Ich habe selbst wenig Geld. Aber 10 Euro werde ich pro Monat spenden, und wenn das viele tun sollten, manche vielleicht auch nur 5, manche vielleicht auch mehr, dann kann ein großer Sieg gegen den etablierten Saustall des Unrechtes erfochten werden, ich verweise auch auf:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Der Kampf des Hans Pytlinski ist unser aller Kampf, denn der satanische Unrechtsstaat, morallose Anwälte usw. vergiften unser Land.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Mittwoch, 24. Februar 2010

@ U.A.: Winteroffensive 2010 gegen Staatsterror

Liebe Schwestern und Brüder!

Unsere Inteernetforce meint, dass wir es machen können, der Beitrag:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/02/ua_172.html

war gerade unter Google auf Seite 1 für sobottka anarchie zu sehen (3. Pos. von unten):

http://winfried-sobottka.de/united-anarchists/24-jan-2010-sobottka-anarchie-interesse.jpg

Nun, unsere Schwestern und Brüder von der Internetforce können es besser beurteilen als ich, und so schließe ich mich ihrem Urteil an.

Das Schema wird sein, das Informationen zu

- Mord an Nadine Ostrowski /Falschverurteilung des Philipp J.

- Mord an Matthias Lang Erlangen

- Unrechtshaft an Juan-Carlos Bresofsky-Chmelir

- Schmierenjustiz im Falle Hans Pytlinski

- Kindesraub im Falle des Kindes Eric-Justin Bauschke, Sohn der Nicole Rostock

- Informationen zu dem Terror, der mir geboten wurde und wird.

- Informationen zu Justiz-, Polizei- und sonstige Staats- und Gesellschaftsverbrechen, vermutlich werde ich dazu verwenden:

http://www.freegermany.de/index-staatsverbrechen-yeah-merkel.html

nach einer Baumstruktur geordnet angeboten werden: Auf oberster Ebene knappe und bündige Informationen zu jedem der Punkte, von dort aus Links zu einer mittleren Ebene, höchstens eine Seite (Din-A4) pro Fall, allerdings mit weiteren Links zu Detailinformationen.

Das Ganze wird nicht für alle Zeiten vollständig sein, es wird auch noch das denkbare Non-Plus-Ultra sein, schließlich bin ich einer, nicht eine Gruppe von 20 Leuten, aber es wird genügend überzeugende Informationen und auch die Belege dafür bieten.

Diese Grundinformationen werden mit direkten Ansprachen von Personen verkmüpft werden, die um Stellungnahmen und um Unterstützung gebeten werden. Für Rechtsstreitigkeiten werde ich ein seriöses Spendenkonto benennen, wobei ich an die Fälle Hans Pytlinski, Eric-Justin /Nicole Rostock und Juan Carlos Bresofsky-Chmelir denke. In diesen Fällen wäre es uns möglich, eine legitimierte juristische Vertretung auf die Beine zu bekommen, andererseits geht es in diesen Fällen um noch lebende Menschen. Im Falle des Mordes an Nadine Ostrowski dürfte, so sehr ich das bedauere, derzeit keine unmittelbare Chance bestehen, eine Legitimation für anwaltliche Vertretung zu bekommen; sie würden Philipp J. eher umbringen und das als einen der vielen Selbstmorde in den JVA verkaufen.

In meinem Falle geht es zwar auch um das Schicksal eines noch lebenden Menschen, aber verglichen mit Hans Pytlinski, Eric-Justin und Juan Carlos Bresofsky-Chmelir leben ich noch auf der Sonnenseite des Lebens, zudem erspare ich unserer Sache und mir widerwärtige Schmierenkritik, indem ich meinen eigenen Fall aus der Spendenfinanzierung heraus halte.

Es sind noch einige Dinge abzuklären, ich hoffe, das morgen zu schaffen, weiterhin muss ich noch einiges vorbereiten. Ich werde die Zwischenergebnisse im Netz präsentieren, so dass Ihr Euch ausrechnen können werdet, ab wann mit dem eigentlichen Start zu rechnen sein wird.

Im Grunde ist die Aktion auch als Dauerbrenner geeignet...... ;)

Betreffend Nicole Rostock ist zu sagen, dass ich seit zwei Tagen von ihr nichts höre und sie auch nicht erreichen kann.

Betreffend Hans Pytlinski ist zu sagen, dass die Rechtsanwälte Benecken, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, willige Werkzeuge der Staatsanwaltschaft in dem Verfahren zu sein scheinen: Sie interessieren nicht für das, was die Anverwandten des Hans Pytlinski an sie herantragen, tun nichts, um Kontakte zwischen Hans Pytlinski und seinen nächsten Angehörigen zu ermöglichen, stellen keine Anträge, die den Richtern nicht gefallen könnten, verhindern damit zuverlässig, dass es anders laufen könnte als die Staatsanwaltschaft und das Gericht es wollen, verhindern damit zuverlässig, dass Revisionsgründe entstehen könnten, haben keine Strategie, die sie den Anverwandten erklären würden.

Hans Pytlinski ist also von der eigenen Familie abgeschnitten, Richter, Staatsanwaltschaft und die beiden Pflichtverteidiger des Hans Pytlinski sind sich erkennbar in allem einig. So stellen wir uns rechtsstaatliche Verfahren vor, nicht wahr? Das Prinzip Roswitha Müller-Piepenkötter hat NRW erkennbar im Griff, ob in Dortmund, ob in Hagen, ob in Bielefeld, ob in Mönchengladbach...

Solange noch Besuchskontakte der Tochter des hans Pytlinski, der Barbara Kühn, möglich waren, war es übrigend sowohl ihr als auch ihrem Vater verboten, irgendein Schreibgerät (Bleistift/Kugelschreiber) oder auch nur ein Blatt Schreibpapier dabei zu haben.

Das ist die perfekte Terror-Mauscheljustiz, darüber freuen wir uns so sehr, dass wir das gar nicht für uns behalten können.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

Zusätzliche Tags: Günter Wallraff, Karl-Heinz Dellwo, Staatsanwalt Stefan Lingens