Hallo, Leute!
Der Staatsschutz verheizt seine aufwändig aufgebauten Agenten zunehmend bedenkenloser und schneller:
http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2009/12/dringende-warnung-vor-detlef-paulus-und.html
http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/dringende-warnung-vor-detlef-paulus-und-volksgewerkschaft/
Das heißt, ihm geht die Düse.
In der Volksgewerkschaft gibt es ein paar Leute, die mich kennen, die wissen, worum es bei mir geht, die auch wissen, dass ich es mir nicht aus den Fingern sauge, was ich schreibe.
Dank unserer tollen Internetforce haben wir Detlef Paulus nun voll erwischt. Ich hatte übrigens sehr früh bemerkt, was er trieb, wollte es aber so weit treiben lassen, dass die Tatsachen für niemanden mehr einen Zweifel lassen konnten.
Leider hat es ein Problem in der Apotheke gegeben. Während Rechtsanwalt Lutz Schäfer mir gestern sagte, er habe dorthin ein Fax für mich gesendet, erhielt ich gestern, anders als in solchen Fällen üblich, keinen Anruf von dort.
Ich rief heute dort an, es sei kein Fax angekommen. Ich rief wieder bei Lutz Schaefer an, der mir das Faxprotokoll vorlas: Faxnummer der Apotheke, um 09.57 Uhr gesendet /OK.
Ich rief wieder in der Apotheke an. Eine junge Mitarbeiterin gab zu, sie habe das Fax entnommen, aber wisse nicht, wo es sei, weil "gestern alles so trubbelig" gewesen sei. Ob der Rechtsanwalt das Fax noch einmal schicken könne, fragte sie. Ich sagte ihr, ich wolle ihn dafür nicht in Anspruch nehmen, sie möge doch bitte sehen, wo sie es gelassen habe.
Nun, solange keine weltbewegenden Änderungen der Lebensverhältnisse bei dem Apotheker und seinen beiden ältesten Mitarbeiterinnen eintreten, habe ich zu diesen dreien absolutes Vertrauen. Dem Staatsschutz wäre es natürlich lieb, wenn es zwischen diesen Leuten und mir zum Bruch käme, und natürlich wird er jedes ihm verfügbare Mittel nutzen, Keile zu treiben.
Ich denke, der Apotheker wird nicht das größte Verständnis dafür haben, wenn eingegangene Faxe verschwinden, wobei es wohl keine Rolle spielen dürfte, an wen sie gerichtet waren. Sollte die Mitarbeiterin, die das Faxschreiben vom Gerät nahm, es mitbekommen haben, dass eine ältere Kollegin infolge meines ersten Anrufes nachfragte, ob ein Fax für mich eingegangen sei, sollte diese Mitarbeiterin darauf hin "Nein" gesagt haben, dann kann sie sich damit keinen Gefallen getan haben.
Ich muss ihnen absolut alles zutrauen, und ihr Netzwerk ist groß. Wäre ich mit der üblichen Naivität unterwegs, dann wäre es um mich schon längst geschehen. Tipp an alle: Absolut gar nichts (!) für ausgeschlossen halten, was ein breit gespanntes, psychologisch gekonnt vorgehendes und mächtiges Netzwerk theoretisch auf die Beine stellen könnte. Nur einmal gedacht: "Och, das werden sie wohl nicht können/machen.", obwohl es möglich wäre, kann der entscheidende Fehler sein. Vielleicht habe ich ihn begangen, aber bevor er ggf. zum Tragen kommt, werden sie noch ihre Freude an mir haben.
Gruß
Winfried Sobottka
Kein Internetzugang vom eigenen PC
vor 14 Jahren
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