Liebe Schwestern und Brüder!
Je mehr ich über Philipps Prozessverhalten nachdenke, soweit mir dieses aus den in der WAZ Aussagen zitierten Aussagen von Prozessbeteiligten bekannt ist, desto mehr komme ich zu dem Schluss, dass er Angst davor hatte, die Wahrheit aufrecht zu erhalten, die er bis zum Prozesstermin vertreten hatte, dass er eben nicht der Täter war, dass er ansonsten aber sein Bestes gab, den Prozess zu einer Farce werden zu lassen, um auf diesem Wege zu demonstrieren, welches Spiel gespielt wurde.
Alles, was Bekannte von Philipp über ihn geäußert hatten:
http://winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/unzertrennlich/unzertrennlich-text.html
http://winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/was-hat-er-sich-gedacht/00-form-text.html
http://winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/kannte-ihn-von-arbeit/00-form-text.html
spricht weder dafür, dass ihm eine solche Tat überhaupt zuzutrauen war, noch dafür, dass sie ihm, hätte er sie in einer Kurzschlusshandlung begangen, später nicht wirklich Leid getan hätte.
Doch an keiner Stelle, folgt man den zitierten Aussagen von Prozessteilnehmern, hat er irgendeine emotionale Regung gezeigt, die auf ein Bedauern der Tat oder auf Scham wegen der Tat hätte schließen lassen können.
Ganz im Gegenteil: Er wendet sich zwar von allen weitgehend ab, doch scheint sich ansonsten emotional unbeteiligt, geradezu cool gezeigt zu haben.
Auch sein "Mir tut Leid, was ich getan habe." :
http://www.winfried-sobottka.de/nadine-o-philipp-j/prof-johannes-hebebrand/unreif/00-form-text.html
- ohne irgendeine weitere Erklärung ist es nicht mehr als eine dahergesagte Formel.
Herzliche Grüße
Euer
Winfried Sobottka
Kein Internetzugang vom eigenen PC
vor 14 Jahren
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