Das bin ich!

Das bin ich!
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Mittwoch, 9. Dezember 2009

@ U.A.

Hallo, Leute!

Könnte sein, dass so manche, die mir angeblich helfen wollen, etwas zu spät dran sind. Meine Nachbarin sagte mir, der Busfahrer des Kleinbusses, mit dem sie täglich zur Arbeit fahre, hätte heute Morgen darauf hingewiesen, dass er morgen (also heute, 10. Dezember) nicht von der Haltestelle Karl-Haarmann-Str. aus fahre, weil die gesperrt sein werde.

Ich habe bei der Polizei nachgefragt, natürlich unter anderem Namen - sie wussten nichts von einer Sperrung. Meine Nachbarin hat keine Wahnvorstellungen. Der Busfahrer wird sich das nicht aus den Fingern gesaugt haben. Die Bushaltestelle ist in Sichtweite des Hauses, in dem ich wohne.

Wir gehen den SS-Satanisten ungeheuer auf die Nerven, sie werden keine große Lust haben, die Winteroffensive abzuwarten. Wenn man bedenkt, dass die Staatsschutz Polizei Dortmund weiß, was sie letztes Mal mit mir gemacht hat:

http://www.sexualaufklaerung.at/index-juli-september-2009.html

wenn man ferner bedenkt, dass sie schon einen Mannschaftswagen Wachpersonal zu meinem popeligen Gerichtstermin am 07. Mai 2007 am AG Lünen anrücken ließen, dann wird man mir, wenn man mir Bullen schicken will, ein SEK-Kommando schicken.

Natürlich bin ich darauf eingerichtet. Ich werde keinen Widerstand leisten, solange mindestens ein Zeuge meines Vertrauens dabei ist. Sollte ich in Gewahrsam genommen werden, so kann das nur rechtswillkürlich geschehen, und ich würde den Gewahrsam nur in Begleitung einer Person meines Vertrauens wieder verlassen. Ferner würde ich nichts essen, nichts trinken und auch jede Aussage verweigern, solange nicht eine Person meines Vertrauens ein Tonprotokoll machen würde. Einer Untersuchung durch einen perversen Psychiater würde ich mich auch in staatlichem Gewahrsam nicht unter anderen Bedingungen stellen, als ich es auch so tun würde: Anwesenheit von Zeugen meines Vertrauens, Ton- oder Videoprotokoll zu meiner freien Verfügung.

Ich habe nichts getan, was eine Verhaftung oder ein Wegsperren rechtfertigen würde, muss es aber natürlich für möglich halten, dass sie mit falschen Zeugenaussagen und ge- oder verfälschten Beweismitteln auftreten könnten.

Sicher ist, dass sie mich unter keinen Umständen kleinbekommen würden.

Gruß

Winfried Sobottka

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