Das bin ich!

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Dienstag, 16. Februar 2010

@ U.A.

Liebe Schwestern und Brüder!

Es wären vier Personen, die an der u.a. von mir projektierten Onlinezeitung beteiligt wären, wobei wir von einem Verteilungsschlüssel bezogen auf Überschüsse (Umsatz abzgl. Kosten) von 20% je Person und 20 % für einen Fond ausgehen (Fond für Willküropfer u. ggfs. andere anarchistische Projekte).

Umsätze würden erzielt durch Kleinanzeigen und Werbung, wobei keine Werbung für satanische Dinge und auch keine inhaltlich unsaubere Werbung gemacht würde. Wir würden insgesamt ein anderes Werbekonzept verfolgen als bisher üblich, die Werbung wäre nicht dominant auf den redaktionellen Seiten vertreten, wäre auch mit anderen Dienstleistungen kombiniert.

Ich selbst komme nach jahrelangen Kämpfen gegen einen auf meinen Ruin und meine persönliche Zerstörung zielenden kriminellen Staat nicht als Anteilseigner infrage, hätte aber die Möglichkeit, nach Anlauf eine Anstellung zu erhalten. Es wären zwei Personen meines unbedingten Vertrauens beteiligt, weiterhin habe ich auch hinsichtlich der beiden restlichen Personen ein sehr gutes Gefühl.

Ich hoffe, noch in dieser Woche eine Testversion im Internet erproben zu können, sollte das der Fall sein, dann könnte es binnen von zwei Wochen losgehen - in einer ersten Etappe.

Lange hatte mich dagegen gesträubt, Politik mit Kommerz zu verbinden, doch das Resultat war und ist, dass ich nicht einmal dann einen Rechtsanwalt bezahlen kann, wenn ich ihn wirklich brauche, dass ich kein Geld habe, um mir eine simple Fritzbox zu kaufen usw.

Ich habe diesen Zustand satt, restlos satt, und ich habe es auch restlos satt, von den satanischen Moderatoren fremder Internetplattformen wie Readers Edition, Süddeutsche Zeitung usw. immer wieder gedemütigt und blockiert zu werden, während sie zugleich die Diffamierung der Anarchie und meiner Person zulassen.

Da wir - anders als odem.org, mein-parteibuch.com, onlinezeitung24 usw. - kein Schmierengeld von Staatsschutz und Kapital bekommen würden, bleibt als mögliche Einnahmequelle nur die Werbung, denn auf eine Spendenaktion zu setzen, nach deren Ablauf kein Geld da wäre, ich mich aber gedemütigt fühlen müsste, halte ich auch nicht für wünschenswert.

Ihr würdet das Projekt wahrnehmen, Ihr könntet es kritisieren, könntet auch selbst aktiv teilnehmen. Vermutlich werden wir als Basis die selbe Software einsetzen, die Onlinezeitung24 einsetzt, und wenn die Sache gut gemacht und von unserer Internetforce gut unterstützt wird, dann müsste sie eigentlich erfolgreich werden. Da die politischen Artikel unserer Internetforce sicherlich gefallen werden, gehe ich davon aus, dass sie dieses Projekt in Erkennung seiner Notwendigkeit trotz des z.T. kommerziellen Charakters unterstützen wird. Mit leeren Taschen ist nicht gut zu kämpfen, und die die konventionellen Medien beherrschende Abhängigkeit vom Kapital würden wir nicht zzulassen: Wir setzen auf viele kleine Werbeeinnahmen von vielen Kunden, haben keinen kostenträchtigen Fixkosten-Apparat am Halse, und haben alle den Wunsch nach einer Änderung der untragbaren politischen Verhältnisse, sind also alle auch ideell motiviert.

Es wird sehr viel Arbeit sein, auch in der Akquisition von Werbeaufträgen, aber es scheint keinen anderen Weg zu einer besseren Publikationsbasis zu geben.

Solltet ihr anderer Auffassung sein, dann erwarte ich wahrnehmbare Gegenvorschläge.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

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