Das bin ich!

Das bin ich!
Anklicken des Bildes führt zum Mord!

Samstag, 27. März 2010

Neuer Blog im Falle Schwalmtal / "Gutachter" Martin Deis, Viersen

http://schwalmtal.wordpress.com/2010/03/27/gutachter-martin-deis-viersen-und-der-amoklauf-von-schwalmtal/

Es wird betreffend "Gutachter" Martin Deis, Viersen,  und betreffend die "Rechtsanwälte" Siegmund Benecken und Michael Rost in den nächsten Tagen zu einigen Überraschungen kommen.

Beim Prozesstermin am 30. März am Landgericht Mönchengladbach wird "Gutachter" Martin Deis auftreten, die "Rechtsanwälte" Siegmund Benecken und Michael Rost werden den Journalisten  erklären müssen, wie sie einen Angeklagten, der sich von ihnen restlos verraten fühlt und nicht mehr mit ihnen reden mag, "verteidigen" wollen.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Freitag, 26. März 2010

Satanismus der JVA Düsseldorf / erster Besuch des Rechtsanwaltes Lutz Schaefer bei Hans Pytlinski

Die JVA Düsseldorf hatte die unterschlagene Verteidigerpost, siehe:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/jva-dusseldorf-unterschlagt.html

immer noch nicht an Hans Pytlinski ausgehändigt, als Rechtsanwalt Lutz Schaefer heute seinen Mandanten besuchte.

Weiterhin, obwohl beantragt und vom Landgericht scheinbar gebilligt:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/00-overview-22-maerz-2010.html

wurde der Tochter des Hans Pytlinski, der Barbara Kühn, die eine Betreuungsvollmacht für ihren Vater hat, die Teilnahme an dem Gespräch verweigert. Die satanische Gesinnung der JVA-Beamten zu Düsseldorf wurde zudem darin deutlich, dass man nicht einmal bereit war, Gegenstände wie neue Hausschuhe, um die Hans Pytlinski gebeten hatte, von seiner Tochter für ihn entgegen zu nehmen.

Im Verfahren selbst soll es am 30. März weitergehen, man kann das nur so interpretieren, dass die Justiz auf die Verteidigungsrechte des Hans Pytlinski scheißt - übrigens auch das OLG Düsseldorf, dem die Beschwerde des Rechtsanwaltes Lutz Schaefer:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/scans-schaefer-beschw.html

vom Landgericht längst vorgelegt sein müsste.

Man kann nur immer wieder den ex-Landrichter Frank Fahsel vom LG Stuttgart zitieren:

Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzaehlige, vom System organisierte Rechtsbrueche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzaehlige Richterinnen und Richter, Staatsanwaeltinnen und Staatsanwaelte erleben muessen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natuerlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwaelte.


In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht moeglich, denn das System schuetzt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurueckdenke (ich bin im

Ruhestand), dann ueberkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'.

Frank Fahsel, Fellbach

Siehe dazu auch:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Mir wurde und wird es zum Vorwurf gemacht, dass ich den Zustand der deutschen Justiz auf eine kurze Formel bringe: Die deutsche Justiz ist ein Eimer satanischer SS-Scheiße.

Obwohl es mir an einer gewissen Eloquenz nicht fehlt, weiß ich nicht, wie man die deutsche Justiz mit wenigen anderen Worten treffend klassifizieren könnte.

Schade nur, dass die Medien dieses Spiel mitspielen, dass selbst  angebliche Enthüllungsjournalisten wie Wallraff und Roth es nicht wagen, das Thema anzupacken.

Tatsache: Nur unter dem Teppich können die Missstände gedeihen, die in der deutschen Justiz zum Prinzip gemacht worden sind. Es stinkt bis an die Grenzen des Universums.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Über BRD-Staatsverbrechen:

http://www.freegermany.de/index-staatsverbrechen-yeah-merkel.html

Zusätzliche Tags: CDU Schwalmtal, CDU VIERSEN, CVJM VIERSEN

Mittwoch, 24. März 2010

Folter an Hans Pytlinski in Verantwortung von Richter Lothar Beckers, Landgericht Mönchengladbach.

Am 14. Februar 2010 schnitt Hans Pytlinski, Angeklagter im Prozess um den sog. Amoklauf von Schwalmtal, sich in der Haft die Pulsadern am linken Handgelenk auf. Als er gefunden wurde, war sein Bett blutüberströmt. Er wurde ärztlich versorgt, wie es u.a. auf dem Ausschnitt eines Bildes, gemacht am 17. Februar, einem Prozeßtag, zu sehen ist (Verband):




Der Grund seines Selbstmordversuches: Er fühlte sich, und zwar zurecht, von seinen Pflichtverteidigern Siegmund Benecken und Michael Rost verraten. Das war aus Sicht der Justiz keine Meldung für die Medien, dass ein Angeklagter sich umzubringen versucht, weil seine Pflichtverteidiger mit Gericht und Staatsanwaltschaft auf Tasche und gegen ihn spielen.

So unterdrückte man diese Information - soweit gehend, dass man nicht einmal die Familie informierte.

Erst, als Frau und Tochter ihn am 03. März, erstmals nach dem 27. Januar, wieder besuchen durften, erfuhren sie von dem Selbstmordversuch.

Als Barbara Kühn, die Tochter des Hans Pytlinski, den Pflichtverteidiger Siegmund Benecken bei nächster Gelegenheit zur Rede stellte, sagte er, er habe erst am 17. Februar davon erfahren. Eine Lüge, wenn man den Worten des Hans Pytlinski glaubt, denn er sagt, Benecken sei sofort von den Ärzten informiert worden.

Staatsanwalt Stefan Lingens bestritt noch am 23. März, etwas von einem Suizidversuch zu wissen: Die JVA habe ihm nichts mitgeteilt, und die hätte doch eigentlich etwas mitteilen müssen.

Es ist schaurig, was in deutschen JVA geschieht, es ist schaurig, was Richter Lothar Beckers, die Pflichtanwälte Siegmund Benecken und Michael Rost mit dem Angeklagten Hans Pytlsinki über Monate getrieben haben.

Den Richter müsste man feuern, wenn nicht in den Knast stecken, den Anwälten die Zulassung entziehen.

Winfried Sobottka, United Anarchists

JVA Düsseldorf unterschlägt Verteidigerpost / Amoklauf Schwalmtal Prozess / Hans Pytlinski

Mit Schriftsatz vom 22. März hatte sich Rechtsanwalt Lutz Schaefer, Riegenroth, beim Landgericht Mönchengladbach als Wahlverteidiger von Hans Pytlinski, der am 18. August 2009 zwei Rechtsanwälte und einen Gutachter erschoss, gemeldet:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/scans-schaefer-bestell.html

Unverzüglich erhielt er u.a. die Bestätigung von Richter Lothar Beckers, der in dem Verfahren der Vorsitzende Richter ist:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/scans-lothar-beckers.html

Dieses Schreiben hatte Rechtsanwalt Lutz Schaefer dem Fax beigefügt, das er dann an die JVA Düsseldorf sandte, in der Hans Pytlinski einsitzt, zugleich einen Brief an seinen neuen Mandanten Hans Pytlinski geschrieben, auch noch am 22. März 2010:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/meldung-jva/scans-jva.html

Die JVA Düsseldorf hatte dieses Schreiben nicht an Hans Pytlinski weitergeleitet gehabt, als seine Tochter Barbara Kühn am Prozesstag des 23. März kurz mit ihm reden durfte. Es war übrigens das erste Mal, dass man ihr gestattete, an einem Prozesstag kurz mit ihrem Vater zu reden. Barabra Kühn informierte ihren Vater über den neuen Wahlverteidiger und teilte ihm auch mit, dass von diesem bereits Post für ihn vorliege - in der JVA Düsseldorf.

Heute, am 24. März 2010, durfte Hans Pytlinski zur Überraschung seiner Familie kurz bei dieser anrufen. Die Verteidigerpost, so Hans Pytlinski, habe er nicht erhalten, auf seine Nachfrage hin habe man ihm gesagt, dass dies nicht ginge, weil die Verteidigerpost per Fax gekommen sei.

Das ist ungeheuerlich, aber man sollte nicht meinen, dass es hier um einen Einzelfall ginge. Hinter den Mauern der JVA herrscht eine Willkür, vor der niemand sicher ist, der nur über einen (vom Gericht bestimmten...) Pflichtverteidiger verfügt.

Im Falle des Hans Pytlinski drohen nun ungeheuerliche Zustände an das Tageslicht zu kommen - das ist allen Beteiligten klar, wohl darum ließ man Barbara Kühn am letzten Prozesstag kurz mit ihrem Vater reden, von dem man sie ansonsten bestmöglich abgeschirmt hatte, wohl deshalb gestattete die JVA Düsseldorf dem kranken Mann nun ein kurzes Telefonat mit der Familie.

Da der Staat auch vor Mord keineswegs zurückschreckt, siehe u.a.:

http://swordbeach.wordpress.com/2009/04/22/hello-world/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/05/united-anarchists-haben-ss-satanisten-wieder-in-berlin-gemordet-warnung-an-alle-hacker-jva-plotzensee-united-anarchists-matthias-lang-erlangen/

muss man sich derzeit ernste Sorgen um Barbara Kühn und Rechtsanwalt Lutz Schaefer machen.

Sollte diesen Personen etwas zustoßen, so wäre es klar, wer dahinter steckt. In beiden Fällen würden wir es als einen direkten Angriff auf uns, auf United Anarchists verstehen, in beiden Fällen wäre dies nach unserer Überzeugung der sichere Beweis dafür, dass rechtsstaatliche Klärung in der BRD völlig unmöglich ist, sobald der Staat erst einmal kriminell gehandelt hat. Wir würden demnach die Voraussetzungen für Widerstand gemäß Artikel 20 GG als erfüllt ansehen:

http://an-united-anarchists.blogspot.com/2010/03/ua-wann-ist-militanter-widerstand-nach.html

Wir wollen rechtsstaatliche Klärung, und wir warnen davor, die Klärung des Sachverhaltes im Falle Pytlinski durch die Begehung von Verbrechen aufhalten zu wollen.


Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Dienstag, 23. März 2010

Neue Ungeheuerlichkeiten Mordprozess Amoklauf Schwalmtal / Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers

Am heutigen 23. März 2010 fand ein weiterer Prozesstermin im Mordprozess gegen Hans Pytlinski am Landgericht Mönchengladbach statt. Was auf  dem Verhandlungsplan stand, war unspektakulär: Es wurde ein Gutachter angehört, der die Obduktionsergebnisse betreffend die drei Todesopfer erläuterte. Für das strafverfahren gegen Hans Pytlinski spielen die Einschusswinkel usw. im Grunde natürlich keine Rolle: Als er schoss, wollte er töten, er hat so oft geschossen, dass er sich sicher fühlen konnte, getötet zu haben, und drei Menschen waren tot - selbst eine umgehende medizinische Versorgung in einem OP-Saal hätte sie nach Aussagen des Gutachters nicht mehr retten können.

Spektuläres lief am Rande des Prozesses ab - das Eintreten des Wahlverteidigers Lutz Schaefer machte die Runde, ein Internetartikel aus diesem Anarchisten Boulevard machte in ausgedruckter Form die kleine Runde, vermutlich war es der, der das Eintreten de Wahlverteidigers betrifft und den Prozess als unterbrochen erklärte:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/prozess-amoklauf-schwalmtal.html

Nun, Richter Lothar Beckers, der bisher ein eindeutig abgekartetes Spiel mit dem Staatsanwaltsanwalt Stefan Lingens und den Pflichtverteidigern Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl,  und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach spielte:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/21/schwere-vorwurfe-gegen-rechtsanwalt-siegmund-benecken-marl-und-rechtsanwalt-michael-rost-monchengladbach-im-mordprozess-gegen-rentner-aus-unna-dreifachmord-schwalmtal/

hat erwartungsgemäß kein Interesse daran, dass seine schmutzige Verfahrensführung nun juristisch angegriffen werden könnte, es hat bereits gerappelt:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/meldung-jva/scans-jva.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/lutz-schaefer/lg-22-maerz-2010/scans-schaefer-beschw.html

Nach BR-deutscher Richter-Gutsherren-Art meinte er heute im Gerichtssaal, Rechtsanwalt Lutz Schaefer dürfe dem Verfahren beiwohnen, wenn er möge.

Sollte er damit gemeint haben, dass es wohl irgendwie gelingen werde, Rechtsanwalt Lutz Schaefer durch Drohungen unter Druck zu setzen, so sei gesagt, dass das ein Spiel mit dem Feuer wäre. Zum jetzigen zeitpunkt ist davon auszugehen, dass der potentiell militante Widerstand informiert ist, worum es geht, und dass er es nicht will, dass die Justiz ungehindert als Verbrecherkartell operieren kann, demokratische Rechtsanwälte ggfs. mit Morddrohungen u.ä. unter Druck gesetzt werden, wie es im Falle des Rechtsanwaltes Dr. Norbert Plandor offensichtlich der Fall war:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2009/11/04/die-ss-satanisten-haben-meinen-anwalt-dr-norbert-plandor-unter-druck-gesetzt-ssw-schleswig-holstein-die-linke-thuringen-anke-spoorendonk-bodo-ramelow/

Der Artikel 20 GG ist nicht reines Zierwerk, und wer es unbedingt erfahren will, wo die Grenzen sind, wird sie erreichen, soll sich dann aber nicht wundern:

http://der-terror-blog.blogspot.com/

Der potentiell militante Widerstand funktioniert im Prinzip, wie Hans Pytlinski funktionierte: Irgendwann platzt der Kragen, dann knallt es.

Staatsanwalt Stefan Lingens lügt, wenn er erzählt, er habe von dem Selbstmordversuch des Hans Pytlinski am 14. März nichts gewusst, wie er es gegenüber der RP getan hat:

http://www.rp-online.de/niederrheinsued/viersen/nachrichten/schwalmtal/Neuer-Anwalt-fuer-Hans-P_aid_835575.html

Natürlich hatte die JV die Pflicht, den Richter Lothar Beckers zu informieren, natürlich gibt es keinen Grund zur Annahme, dass sie es nicht getan habe, natürlich hatte Richter Beckers die Pflicht, die StA und die Pflichtanwälte zu informieren.

Dass Staatsanwalt Stefan Lingens ein routinierter Lügner ist, beweist auch die Masche, mit der er Barbara Kühn vermutlich Angst machen will: Es habe noch keinen Abgleich zwischen DNA-Spuren an der Mordwaffe und der per Speichelprobe erhobenen DNA der Barbara Kühn gegegeben, es sei auch nicht klar, wielange das noch dauern werde (siehe ebenfalls im RP-Artikel).

Die Tatwaffe wurde von der Polizei im August 2009 beschlagnahmt, die Speichelprobe wurde der Barabra Kühn Anfang März entnommen - und es soll keinen Abgleich gegeben haben? Bei theoretischem Mordverdacht???

Die Wahrheit ist offenkundig eine ganz andere: Hätte es an der Tatwaffe nicht zuzuordnende DNA von einer Frau gegeben, dann hätte man sich die Speichelprobe von der Barbara Kühn wohl nicht erst im März 2010 geholt. Sollte nicht nachträglich manipuliert werden, dann gibt es also keine Frauen-DNA an der Tatwaffe. Und selbst, wenn es sie gäbe: Sie könnte auch von Hans Pytlinski übertragen sein, es soll ja vorkommen, dass ein Vater seine Tochter per Handschlag begrüßt.

Stefan Lingens ist in äußerst krimineller Weise in die Vorgeschichte verwickelt, hätte er nicht mit verbrechern gemeinsame Sache gemacht, dann wäre es zu den Todesschüssen gar nicht gekommen. Nun versucht dieser erbärmliche Staatsanwalt sich mit allen Tricks und Lügen noch zu retten.

Das wird ihm nicht gelingen.

Am Schluß des Verhandlungstages sagte Hans Pytlinski: "Was ist nun mit den beiden (auf Benecken und Rost weisend)? Ich will sie nicht und habe das dem Gericht geschrieben!"

Der Richter sagte, das sei abgewiesen worden, verschwieg, dass eine Beschwerde dagegen von Rechtsanwalt Schaefer erhoben wurde. Keine Frage: Auch Richter Lothar Beckers gehört in den Knast.

Barbara Kühn durfte ihren Vater noch kurz sprechen - durch Gitterstäbe hindurch. Er habe sehr schlecht ausgesehen und sich beklagt, dass es ihm sehr schlecht gehe. Aber Barbara Kühn konnte ihm sagen, dass Rechtsanwalt Schaefer sich um einen Termin mit ihm bemühe und dass in der JVA Düsseldorf erste Post von Rechtsanwalt Lutz Schaefer auf ihn warte.


Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Montag, 22. März 2010

Prozess Amoklauf Schwalmtal: Wahlverteidiger Lutz Schaefer ins Verfahren eingetreten /Ablösung der Pflichtverteidiger Siegmund Benecken und Michael Rost

Mit einem Fax vom 21. März 2010, mir vorliegend, hat Rechtsanwalt Lutz Schaefer, Riegenroth, sich gegenüber dem Landgericht Mönchengladbach, Strafkammer unter Vorsitz des Richters Lothar Beckers, als Wahlverteidiger des Hans Pytlinski, Unna, derzeit JVA Düsseldorf, bestellt.

Nach geltendem Recht ist jeder Angeklagte  frei in der Wahl seiner Verteidigung, sofern er einen zugelassenen Anwalt als Wahlanwalt beauftragt. Hans Pytlinski hatte sich von seinen Pflichtverteidigern, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, verraten gefühlt, sich deshalb am 14. Februar 2010 die Pulsadern am linken Handgelenk aufgeschnitten, um sich umzubringen.

Die Familie des Hans Pytlinski erfuhr erst am 03. März 2010 davon, als man ihn das erste Mal seit dem 27. Januar wieder besuchen durfte. Das selbst ein so gravierender Umstand der Familie weder von der Justiz noch von den Pflichtanwälten mitgeteilt wurde, ist nicht nur ein Skandal, sondern belegt auch, dass Hans Pytlinski zurecht keinerlei Vertrauen zu den Pflichtverteidigern hat. Diese Haltung hat Hans Pytlinski dem Gericht unter Vorsitz von Richter Lothar Beckers auch schriftlich mitgeteilt, wie er Angehörigen bei einem Besuch am 16. März 2010 erklärte.

Durch das Eintreten des Rechtsanwaltes Lutz Schaefer ist der geplante Ablauf des Verfahrens nun erst einmal gestoppt: Das Gericht muss den Wunsch des Angeklagten akzeptieren, sich von seinem Wahlanwalt Lutz Schaefer verteidigen zu lassen, diesem ist Gelegenheit zu geben, Gespräche mit seinem Mandanten zu führen, sich aktenkundig zu machen und Anträge zu stellen.

Rechtsanwalt Lutz Schaefer stellt aufgrund ihm bereits bekannter Informationen die Verhandlungsfähigkeit des Hans Pytlinski infrage, wobei er sich bisher auf Angaben aus der Familie, aber auch auf ein Gutachten des Psychiaters Martin Deis aus Viersen stützt, das dieser im Auftrage des Amtsgerichtes Mönchengladbach 2008 erstellt hatte.

In jenem Gutachten vom 27.02. 2008 bescheinigte Martin Deis dem Hans Pytlinski Verhandlungsunfähigkeit auf Dauer, worauf das AG Mönchengladbach ein laufendes Strafverfahren gegen Hans Pytlinski einstellte. Diese Entscheidung wurde von der Nebenklage, vertreten durch Rechtsanwalt Hermann Pötter, mit Rechtsmittel angegriffen, die das Landgericht Mönchengladbach dann unter Vorsitz von Richter Lothar Beckers abwies, dabei ausführte:

"Insbesondere besteht auch kein Anlass, ein weiteres Sachverständigengutachten zur Frage der Verhandlungsfähigkeit des Angeklagten einzuholen. Der Sachverständige Deis ist der Kammer aus einer Vielzahl von Verfahren als fachkundig und qualifiziert bekannt. Anhaltspunkte, an den Feststellungen des Sachverständigen zu zweifeln, bestehen nicht."

Für Rechtsanwalt Lutz Schaefer erschließt es sich nicht, aus welchen Gründen sich dieser Zustand seines Mandanten so gravierend geändert haben solle, dass er nun verhandlungsfähig sei.  Und, wörtlich:

"Von Angehörigen des Mandanten wurde glaubhaft mitgeteilt, daß der Mandant insbesondere nach seinem Suizidversuch gerade nicht in der erforderlichen Lage ist, den Prozeß ordnungsgemäß zu verhandeln. Ein Verstoß hiergegen verletzt seine justiziellen Grundrechte."

Winfried Sobottka, United Anarchists

Link zu BRD-Staatsverbrechen: http://www.freegermany.de/index-staatsverbrechen-yeah-merkel.html

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Sonntag, 21. März 2010

Samstag, 20. März 2010

Hans Pytlinski, Schwalmtal, die Schmutzmedien und United Anarchists

Heute erfuhr ich von den Kindern des Hans Pytlinski, dass erst aufgrund unserer Informationen im Internet Leute in Unna (Wohnort des Hans Pytlinski, seiner Frau und der Familie seines Sohnes) und Schwalmtal (Wohnort seiner Tochter) davon erfahren hätten, was am 21. April tatsächlich geschehen sei, welche schweren Verletzungen er davon getragen habe usw.:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

Bis dahin kursierten offensichtliche Lügen von einem gemeinen und gefährlich mit einem Baseballschläger, den es nicht einmal gab, angreifenden Hans Pytlinski.

Leute in Schwalmtal, die die Tochter von Hans Pytlinski nicht mehr gegrüßt hatten, grüßen sie wieder.

Nachbarn in Unna haben verstanden, welches Spiel gespielt wird.

Es freut mich sehr, dass wir auf diesem Wege Dinge zurecht rücken konnten, die von den Medien bewusst in ein falsches Licht gestellt wurden. Die Tochter von Hans Pytlinski hat allen Medien, mit denen sie Kontakt hatte, die selben Informationen und Belege angeboten wie uns.

Die Medien haben sich also wider besseren Wissens einer äußerst niederträchtigen Schmutzschlacht zum Nachteil der Familie Pytlinski schuldig gemacht.

Niemand sollte meinen, dass dies ein Einzelfall sei.

Ich möchte darauf hinweisen, dass wir, United Anarchists, nur Dank starker gemeinsamer Anstrengungen in der Lage sind, wahrnehmbar im Internet zu informieren. Es sind überwiegend recht junge Leute, die als unsere InternetexpertINNen dafür sorgen, dass unsere Informationen in den Suchmaschinen zu finden sind. Ich möchte diesen großartigen Frauen und Männern, auch im Namen der Familie Pytlinski, aus tiefstem Herzen danken.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Sodom & Gomorrha Schwalmtal / Viersen /Mönchengladbach: Staatsanwalt Stefan Lingens geisteskrank?

Zum jetzigen Zeitpunkt meiner Recherchen behaupte ich: Staatsanwalt Stefan Lingens trägt die Hauptschuld daran, dass der Rentner Hans Pytlinski zu einer Verzweiflungstat getrieben wurde, die 3 Menschen das Leben kostete.

Staatsanwalt Stefan Lingens hatte sich unter Missbrauch seiner Amtsmacht zum Werkzeug einer verbrecherischen Verschwörung gemacht, die auf zerstörenden Terror gegen die Familie des Hans Pytlinski, besonders seiner Tochter Barbara Kühn und derer rechtswidriger Enteignung gerichtet war und ist. Offensichtliche Profiteurin: Celina Tetzlaff-Franz, die sowohl in Polen als auch in Schwalmtal längere Zeit als Prostituierte gearbeitet hat und dabei offensichtlich besondere Beziehungen zu diversen Amtsträgern aufbauen konnte.

Anders ist es jedenfalls nicht mehr erklärbar, was nachweislich gegen Hans Pytlinski und Barbara Kühn, zum Vorteil des Duos Celina Tetzlaff-Franz und Hubert Kühn so alles lief, wobei Staatsanwalt Stefan Lingens eine Schlüsselrolle spielte und spielt.

Siehe:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss-02.html

Neu eingefügt und über den Link oben auch erreichbar, zudem besonders lesenswert:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/hubert-kuehn/scans-cohnen-01-05.html

Hier gibt es ganz dringenden Klärungsbedarf, schlimmer kann ein Staatsapparat nicht mehr verkommen, als er in Schwalmtal, Viersen und Mönchengladbach verkommen ist.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Freitag, 19. März 2010

Morden für die Sozialpolitik? Gesine Lötzsch und Klaus Ernst geisteskrank?

Tatsächlich: Das neue Super-Hyper-Pop-Up-Flower- Führungsduo der Die Linke hat ein Rad ab! Durch Umverteilung von oben nach unten wollen sie die Mordrate senken:

http://www.abendblatt.de/politik/article1427110/Linkspartei-will-durch-Umverteilung-die-Mord-Rate-senken.html

Anstatt dass diese Partei endlich einmal auf die Idee kommt, schonungslos sachliche Systemkritik auf allen Feldern zu üben, wie zum Beispiel auch zu:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

anstatt schonungslos den Zusammenhang zwischen Umverteilung von unten nach oben und Marsch in den Polizeistaat und die Parteiendiktatur aufzuzeigen, kommen sie mit geistlosen Ideen um die Ecke!

Offensichtlich ist es der PDS /WASG / LINKSPARTEI / DIE LINKE noch nie um anderes gegangen, als im Osten die alte DDR-Nomenklatura in die Pfründen des Kapitalismus zu retten, im Westen abgehalfterten Gewerkschaftlern und frustrierten Sozialdemokraten zu neuen Pfründen zu verhelfen.

Anstatt alle Probleme der Gesellschaft aufzuzeigen und sich um den Aufbau von friedlichem Widerstand gegen das perverse Irrsinnssystem zu bemühen, kommen sie mit idiotischen Ideen um die Ecke.

Was wollen sie tun, wenn die aufgemachte Rechnung die Mächtigen, die längst in Trutzburgen leben, nicht überzeugt? Wollen Lötzsch und Ernst dann solange morden, bis die Mächtigen es sich anders überlegen?

Diese pseudolinke Scheißpartei ist es ebensowenig wert, gewählt zu werden, wie die übrigen Scheißparteien (CDU/CSU/SPD/FDP/DIE GRÜNEN/NPD).

Änderung muss also von anderswo kommen: Aus dem Volke.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Zusätzliche Tags: Die Linke Mönchengladbach, Die Linke Viersen, Die Linke Schwalmtal

Hallo, Celina Tetzlaff-Franz in Schwalmtal! / Staatsverbrechen für eine Prostituierte.

Winftried Sobottka, United Anarchists, Karl-Haarmann-Str. 75 in 44536 Lünen

in offenem Brief an Celina Tetzlaff-Franz in Schwalmtal

Hallo, Celina Tetzlaff-Franz!

Ich habe nun einen sehr guten Überblick über all das, was getan wurde, um Barbara Kühn rechtswidrig zu enteignen, ob es die Häuser in Polen betrifft, ob es eine Lebensversicherung betrifft, ob es die nun anstehende Zwangsversteigerung des Hauses ist, die unter äußerst dubiosen Umständen zu einem viel zu niedrig angesetzten Preis stattfinden soll: Geschätzt auf 270 tausend Euro, während nach Marktlage von 340 tausend Euro auszugehen sei, und von 340 tausend Euro soll Ihr "Freund" Hubert Kühn auch gegenüber den Medien geredet haben, den Beweis habe ich allerdings noch nicht.

Celina Tetzlaff-Franz, wenn ich mir vor Augen halte, welche offensichtlichen Märchen Sie der Polizei im Zusammenhang u.a. mit dem 21. April 2006 erzählt habe, siehe u. a.:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/celina-tetzlaff-franz.html

dann wird mir einerseits klar, dass Sie sich stets sicher gefühlt haben müssen, dass Sie vor staatlicher Strafverfolgung selbst im Falle offensichtlichster Lügen sicher seien, dann wird mir aber auch klar, dass Sie nicht das Hirn sein können, das hinter der systematisch praktizierten rechtswidrigen Enteignung der Barbara Kühn steckt: Ihnen fehlen dazu offensichtlich sowohl die Intelligenz als auch die fachlichen Kenntnisse.

Ihr Clan, Hubert Kühn, Gisela Briese und Christoph Kühn haben zweifellos auch nicht genügend zu bieten, um das Hirn in diesen Dingen sein zu können. Demnach muss jemand anders das Hirn in diesen Dingen sein. Wir, United Anarchists, interessieren uns sehr dafür, wer dieses Hirn ist, und wir werden es herausfinden.

Sie, Celina Tetzlaff-Franz, müssen in ihrer laut Jugendamt Schwalmtal legalen Tätigkeit, der Prostitution, ziemlich erfolgreich operiert haben. Was innerhalb der Angelegenheiten Kühn/Pytlinski so alles lief und läuft, spricht deutlich dafür, dass ein ganzes Rudel von Amtsträgern in und um Schwalmtal Ihnen hörig sein dürfte.

Celina Tetzlaff-Franz, nach Lage der Dinge sieht es so aus, dass Sie demnächst das Haus der Kühn im Zuge einer Zwangsversteigerung für "Appel und Ei" erwerben werden. Dabei steht anzunehmen, dass dabei Gelder Verwendung finden werden, um die Barbara Kühn von ihrem ex-Ehemann offensichtlich betrogen wurde.

Celina Tetzlaff-Franz, die Sachen liegen bei einem Rechtsanwalt, der Barbara Kühn nicht verraten wird. Sollte es zu spät sein, um die Dinge aufzuhalten, so dürfen Sie sich ganz sicher sein, dass wir dennoch bis ins Detail mit besten Belegen öffentlich informieren werden, dass wir den Verantwortlichen auf diesem Wege die Hölle heiß machen werden, und dass wir dafür sorgen werden, dass es in und um Schwalmtal auf absehbare Zeit alle wissen werden, welche Spiele da gespielt wurden.

Sie werden erkennen, dass schmutzig erworbenes Vermögen nicht glücklich macht, das verspreche ich Ihnen.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Zusätzliche Tags: Bauamt Viersen, Polizei Schwalmtal, Schützenverein Schwalmtal, POK Moers Schwalmtal

Donnerstag, 18. März 2010

Claus Plantiko bald vor Bundesanwaltsgerichtshof

18. März 2010

Ich habe eine Email von Claus Plantiko erhalten, in der er erklärt, er bereite sich auf die mündliche Verhandlung am Bundesanwaltsgerichtshof vor, die aber offenbar noch nicht terminiert ist.

Es wird - man kann es sich denken - um seine Zulassung als Anwalt gehen, und die mündliche Verhandlung am Bundesanwaltsgerichtshof in Karlsruhe wird öffentlich sein..

Claus Plantiko hatte der Email insgesamt drei .doc Dateien zugefügt, eine enthält seinen aktuellen Briefkopf, eine ein Schreiben in der Sache seiner Zulassung als Anwalt:

http://die-volkszeitung.de/u-a/plantiko/post-von-plantiko-18-03-2010-02.html

und eine ein Schreiben, mit dem er sich an mehrere Institutionen und hohe Amtsträger wendet, dabei den Fall zum Ausgangspunkt einer Beschwerde über die Verhältnisse macht, der sich in Hessen abspielte: Steuerfahnder wurden systematisch für irre erklärt, wenn sie im Umgang mit den "falschen" Leuten zu erfolgreich gearbeitet hatten.....

http://die-volkszeitung.de/u-a/plantiko/post-von-plantiko-18-03-2010.html

Es lohnt sich, beides zu lesen, auch wenn es an manchen Stellen schwierig wird. Claus Plantiko wäre als Journalist oder als Sonderschullehrer eine Nuss, aber seine Beiträge haben Inhalte.

Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

"Ehrenwerte Zeugen" im Falle Amoklauf Schwalmtal - Hubert Kühn, Celina Tetzlaff-Franz, Gisela Briese und Christoph Kühn

"Die Familie: Er war schon immer ein Sadist!" So titelte "BILD", nachdem Hubert Kühn, Celina Tetzlaff-Franz, Gisela Briese und Christoph Kühn Aussagen im Mordprozess gegen Hans Pytlinski gemacht hatten.

Bemerkenswert: Das Gericht wollte nur diese Zeugen zur Person des Hans Pytlinski hören. In gemeinsamer Täterschaft mit den offensichtlich korrupten Pflichtverteidigern, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, unterdrückte das Gericht die Mühen des Angeklagten und seiner Familie, andere Zeugen zur Person und Vorgeschichte des Hans Pytlisnki in den Zeugenstand zu bekommen.

Dabei dürfte es eine Rolle gespielt haben, dass die Staatsgewalt in und um Schwalmtal sich nachweislich traditionell verpflichtet fühlt, für Celina Tetzlaff-Franz und deren Anhang Recht zu brechen und zu beugen, siehe u.a.:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/wiederaufnahme-limbach/scans-wiederaufn-antrag.html

Und so haben Staatsmacht und Celina Tetzlaff-Franz ein gemeinsames Interesse: Die kriminelle Vorgeschichte der Todesschüsse von Schwalmtal, innerhalb derer Celina Tetzlaff-Franz und Anhang bestens mit der Staatsmacht kooperiert haben, durch neue Lügen und Rechtsbrüche unter den Teppich zu bekommen.

Was von den Aussagen der "Zeugen" Celina Tetzlaff-Franz, Hubert Kühn, Gisela Briese und Christoph Kühn zu halten ist, können Sie hier nachlesen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/rechtsanwalt/abriss-02.html

Es wird noch einiges hinzu kommen - belegt durch Dokumente. Aber auch Zeugenaussagen werden noch hinzukommen. Einige pikante Details finden Sie aber schon, wenn Sie dem LINK oben folgen....

So habe Christoph Kühn seiner Großmutter mütterlicherseits im Alter von 13 Jahren erzählt, seine Tante Gisela (Briese) bringe ihm bei, wie man Ladendiebstahl begehe.

Nun, solche "Zeugen" passen hervorragend zur Polizei in Schwalmtal und Viersen, und auch zur Justiz in Mönchengladbach.


Herzliche Grüße

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Dienstag, 16. März 2010

Staatsschutzagent Daniel Eggert betreibt XTC-Forum.

An den Staatsschutz-Foren unter http://www.brigitte-mohnhaupt.de/, http://www.christian-klar.de/, http://www.ulrike-meinhof.de/ , http://www.winsobo.de/ war Daniel Eggert (Googeln: Daniel Eggert Konstanz) noch als Helfer von Thomas Vogel Tengen beteiligt. Nun betreibt er offenbar eigenständig das Forum unter http://www.xtc-forum.de/ .

Kaum vorstellbar scheint es mir in Anbetracht langjähriger Erfahrungen mit diesem Daniel Eggert, dass letztlich irgendwer anders als das LKA BW hinter dem xtc-forum stecken könnte.

Wenn Sie auf diesem Wege Ecstasy- oder Koks-Dealer fassen würden, dann wäre das ja noch Ok -aber vermutlich werden sie nachforschen, in welchen Wohnungen sie womöglich drei Graspflanzen ausreißen können.

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Strafanzeige gegen Staatsanwältin Barbara Ostermann, Staatsanwaltschaft Dortmund, wg. Strafvereitelung im Amte u.a. zum Vorteil von Christoph Kühn

Warum stellte Staatsanwältin Barbara Ostermann trotz klar bewiesener Straftat ein Verfahren gegen Christoph Kühn ein, wobei sie sogar noch nachweislich über die Gesetzeslage log, um den Anzeigenerstatter zu täuschen? Was wird die Leiterin der Staatsanwaltschaft Dortmund, ltd. OStA Petra Hermes, dazu sagen?

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Vorab: Ich schrieb die Strafanzeige "auf die Schnelle". Dabei schrieb ich zuletzt falsch § 164 anstatt § 134 - gemeint ist jeweils der § 134 StGB, wie auch am Anfang geschrieben. Ich bin kein Volljurist, meine Strafrechtsscheine an der Uni liegen Jahrzehnte zurück - daher sitzen mir nur wenige §§-Nummern im Kopf. "StGB" und "StPO" würde selbst ich dennoch nicht verwechseln.

Die Kopien der gefaxten Strafanzeige sind einsehbar unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/christoph-kuehn/scans-strafanz-ostermann.html

Hier die Strafanzeige im Wortlaut:

Absender:
Winfried Sobottka
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen



Post bitte NUR an meinen
Postempfangsbevollmächten

Apotheker Stephan Göbel
Paracelsus Apotheke
Königsheide 46

44536 Lünen


An die Staatsanwaltschaft
Dortmund

Per FAX an:
0231 926-25090

16. März 2010



Strafanzeige gegen die Dortmunder Staatsanwältin Barbara Ostermann wegen Rechtsbeugung, Strafvereitelung im Amte und aller sonstigen in Frage kommenden Delikte.

Begründung:

Mit Schreiben vom 03.03. 2010 stellte Staatsanwältin Barbara Ostermann das Strafermittlungsverfahren 133 Js 1291 / 09 mit einer sachlich falschen Begründung ein, wobei ihr die Unrichtigkeit ihrer Begründung auch klar gewesen sein muss.

Im Internet einsehbar alle wesentlichen Dokumente unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/christoph-kuehn/scan-einstell-strafanzeige.html

Staatsanwältin Ostermann behauptete, dass eine falsche Verdächtigung nur dann strafbar sei, wenn wissentlich falsch ein strafbares Handeln vorgeworfen werde. Der falsche Vorwurf der Begehung einer Ordnungswidrigkeit, so Staatsanwältin Ostermann weiter, sei strafrechtlich nicht relevant.

Die Behauptungen der Staatsanwältin Ostermann sind falsch, der § 134 I StGB verlangt lediglich, dass ein falsch behauptetes Handeln rechtswidrig sein müsse, was selbstverständlich auch im Falle falsch behaupteter Ordnungswidrigkeiten zutrifft (siehe § 1 OWiG).

Der § 134 II StGB stellt lediglich darauf ab, dass eine falsche Tatsachenbehauptung geeignet sein müsse, eine behördliche Maßnahme oder ein behördliches Verfahren herbeizuführen.

Im vorliegenden Falle ist die falsche Verdächtigung hinsichtlich der Begehung einer Ordnungswidrigkeit einwandfrei bewiesen, durch Schriftsatz des Angezeigten und durch Schreiben des Bauamtes Unna, diese falsche Verdächtigung führte auch zu einer Maßnahme des Bauamtes Unna, nämlich zu einer Überprüfung vor Ort, worauf Christoph Kühn eindeutig auch gezielt hatte. Noch deutlicher und klarer kann der Straftatbestand des § 164 StGB, alternativ I oder II, demnach nicht erfüllt sein.

Den Sinngehalt des § 164 StGB muss man auf Seiten von Staatsanwälten eindeutig als bekannt voraussetzen, so dass man feststellen muss, dass Staatsanwältin Barbara Ostermann schlichtweg log, als sie ein strafbares Handeln des Christoph Kühn im vorliegenden Falle in Abrede stellte.

Zweck dieser Lüge konnte nur sein, das Strafermittlungsverfahren einzustellen, obwohl die erwiesene Erfüllung eines Straftatbestandes nach Gesetzeslage vorlag.

Dass im Schreiben noch falsch vom § 164 StPO anstatt vom § 164 StGB die Rede ist, muss wohl als Täuschungsversuch gegenüber dem Anzeigensteller Hans Pytlinski bzw. der mit Vollmacht in seiner Vertretung auftretenden Barbara Kühn gewertet werden. Schließlich reicht der gesunde Menschenverstand, um dem Inhalt des § 164 StGB zu entnehmen, dass die Einstellungsbegründung auf falschen Tatsachenbehauptungen hinsichtlich der Strafbarkeit falscher Verdächtigungen baut.

Sicherlich kann eine Strafverfolgung betreffend Christoph Kühn im vorliegenden Falle nicht zu einer schweren Strafe führen, dennoch fragt man sich, warum die Staatsanwältin Ostermann auf Basis der klaren Beweislage nicht einen Strafbefehl veranlasst habe, sondern lieber hinsichtlich der Strafbarkeitsvoraussetzungen log, um darauf bauend das Strafermittlungsverfahren einzustellen.

An dieser Stelle hat die Staatsanwältin Barbara Ostermann den Bereich ihrer Befugnisse klar in strafbarer Weise verletzt, und hier liegt auch ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung vor, denn es kann und darf nicht Aufgabe der Staatsanwaltschaften sein, an den Gesetzen vorbei zu operieren und an ihnen vorbei zu lügen.

Ich bitte um Mitteilung des Aktenzeichens und hinsichtlich Ihres weiteren Vorgehens in der Sache.

Mit anarchistischen Grüßen

(im Original unterzeichnet)

(Winfried Sobottka, United Anarchists)

Montag, 15. März 2010

Spendenaktion: Faires Verfahren für Hans Pytlinski, Amoklauf Schwalmtal Prozess

Nach Lage von Beweisen wurde der Rentner Hans Pytlinski von gnadenlosen Rechtsbrechern, zu denen Justiz- wie Polizeibeamte, Rechtsanwälte wie Gutachter, aber auch dubiose Privatleute und andere gehörten, letztlich zu einer Verzweiflungstat getrieben, die 3 Menschen das Leben kostete.

Zu den Hintergründen siehe u.a.:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/festnahme-18-08-2009/00-artikel-000.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

Hans Pytlinski hat am 14. Februar in der Haft einen Selbstmordversuch begangen, weil er sich von seinen Pflichtverteidigern Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach, verraten fühlt.

Nach Lage der Dinge zurecht, siehe u.a.:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/21/schwere-vorwurfe-gegen-rechtsanwalt-siegmund-benecken-marl-und-rechtsanwalt-michael-rost-monchengladbach-im-mordprozess-gegen-rentner-aus-unna-dreifachmord-schwalmtal/

Der Fall ist für alle von Bedeutung, denn tatsächlich liegen Beweise für schmutzige Verbrechen der Polizei und Justiz vor, auch für ruchloses kriminelles Handeln von anderen Behörden, Rechtsanwälten usw.

Die Justiz ist bemüht, das alles unter den Teppich zu kehren, weshalb das Gerichtsverfahren mit offensichtlicher Billigung der Pflichtanwälte nichts anderes als ein Rechts verachtendes Schmierenspiel ist.

Hans Pytlinski benötigt einen guten Wahlanwalt, ein solcher steht bereit. Doch er kostet Geld, während die Familie Pytlinski keineswegs auf Rosen gebettet ist.

Ich appelliere an alle, die einen sauberen Staat wollen, an alle, die nicht wollen, dass Rechtsanwälte dafür bezahlt werden, dass sie ihr Gewissen auf den Müllhaufen werfen, den Kampf für das Recht des Hans Pytlinski und für das Recht aller mit einer kleinen Spende zu unterstützen.

Nur für diesen Zweck ist ein Konto eingerichtet worden, von dem ausschließlich Rechnungen für Anwaltskosten und ggf.s Gutachterkosten bezahlt werden. Die Kontoauszüge werden veröffentlicht werden, die Namen von Spendern darauf unkenntlich gemacht werden. Es wird also vollständige Transparenz herrschen.

Sollten nach Abschluss des Verfahrens gegen Hans Pytlinski Überschüsse verbleiben, so werden sie entweder - auch im Rahmen öffentlicher Bekanntmachung - für Anwaltskosten/Gutachterkosten in einem vergleichbaren Falle, Kampf gegen Staatsverbrechen, eingesetzt, oder einer Nothilfe wie z.B. für Haiti gesoendet werden.

Hier die Kontodaten, jeder Euro, der gespendet wird, gibt Hans Pytlinski und seinen Unterstützern im Kampf gegen Staatsverbrechen Kraft:

Kontoinhaber: Stanislaus Pytlinski

Konto-Nr.: 466 03 46

bei: Sparkasse Unna BLZ 443 500 60

Verwendungszweck: Prozesshilfe Strafverfahren oder einfach: bekannt

Ich habe selbst wenig Geld. Aber 10 Euro werde ich pro Monat spenden, und wenn das viele tun sollten, manche vielleicht auch nur 5, manche vielleicht auch mehr, dann kann ein großer Sieg gegen den etablierten Saustall des Unrechtes erfochten werden, ich verweise auch auf:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Der Kampf des Hans Pytlinski ist unser aller Kampf, denn der satanische Unrechtsstaat, morallose Anwälte usw. vergiften unser Land.

Mit herzlichen Grüßen im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de

Sonntag, 14. März 2010

Richter Lothar Beckers, Sie sollten sich zu Tode schämen!

Winfried Sobottka, United Anarchists, an den Mönchengladbacher Landrichter Lothar Beckers.


Hallo, Richter Lothar Beckers!

Ich habe soeben einen Beschluss ins Internet eingestellt, den Sie in einem Starfverfahren gegen Hans Pytlinski gemeinsam mit Richterin Anke van den Bosch und Richterin Alexandra Bernardy gefasst haben. Diese beiden, Richterin Anke van den Bosch und Richterin Alexandra Bernardy, sollten sich ebenfalls zu Tode schämen. Man müsste Ihnen dreien das richterliche Handwerk legen.

Denn: Innerhalb des Strafverfahrens gegen Hans Pytslinki lagen Tatsachen auf dem Tisch, nach denen die zu seinen Lasten erhobenen Beschuldigungen schlichtweg erlogen sein mussten, ich beziehe mich auf:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-polizeiprotokoll-01.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-attest-khk.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/wiederaufnahme-limbach/scans-wiederaufn-antrag.html

Dennoch regten Sie es an, die Staatsanwaltschaft solle über eine Sicherungsverwahrung des Hans Pytlinski nachdenken:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/verf-gegen-pytlinski/scans-lothar-beckers.html

Dabei muss Ihnen klar gewesen sein, dass Polizei und Staatsanwaltschaft sich hinsichtlich des Vorfalles am 21.04.2006, der Prozessgegenstand war, in krimineller Weise der Unterdrückung von Tatsachen zu Lasten des Hans Pytlinski schuldig gemacht hatten, dass eine neutrale Tatsachenschau niemals die Vorwürfe, wie sie von der StA und der Nebenklage erhoben waren, hätte bestätigen können.

Das ist in menschenverachtender Weise kriminell, denn offensichtlich ging es Ihnen darum, das Opfer eines Staatsverbrechens aus dem Verkehr gezogen zu bekommen: Weshalb sonst regten Sie vor dem beschriebenen Hintergrund eine Sicherungsverwahrung an?

Richter Lothar Beckers, anständige Menschen bekommen das Kotzen bei dem Gedanken, dass Sie nun Richter in einem Verfahren gegen Hans Pytlinski sind, wie auch bei dem Gedanken, dass die Anklage in diesem Verfahren, "Amoklauf Schwalmtal", nun von dem Staatsanwalt Stefan Lingens vertreten wird, der nach meiner Überezugung - wie auch Sie - schlichtweg in den Knast gehört - bei sauberer Anwendung der in der BRD gültigen Gesetze:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/sie-gehoren-in-den-knast-stefan-lingens.html

Richter Lothar Beckers, wir haben das Material, um Sie alle zu entlarven, und wir werden alles daran setzen, dass letztlich jeder in Mönchengladbach wissen wird, was von Ihnen, Stefan Lingens usw. zu halten ist.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Staatsanwältin Ostermann, Staatsanwaltschaft Dortmund, lügt für Christoph Kühn, Schwalmtal

Es ist schon etwas bemerkenswertes, wenn eine Staatsanwältin hinsichtlich der Gesetzeslage lügt, um ein Strafermittlungsverfahren gesetzwidrig einzustellen.

So muss man sich fragen, warum die Dortmunder Staatsanwältin Ostermann das für den jungen Mann Christoph Kühn, Schwalmtal, tat:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/christoph-kuehn/scan-einstell-strafanzeige.html

Hängt es mit dessen Rolle als Zeuge im Mordprozess gegen Hans Pytlinski:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/00-artikel-000.html

zusammen?

Oder gibt es "sakrosankte" BürgerINNen, die selbst dann nicht strafrechtlich verfolgt werden, wenn ihnen die Begehung von Straftaten bewiesen ist? "Heilige Kühe", für die StaatsanwältINNeN notfalls auch lügen, Akten manipulieren, Beweismittel verschwinden lassen usw., damit sie selbst dann, wenn ihnen Straftaten nachgewiesen werden können, nicht belangt werden?

Diese Fragen sind von höchstem öffentlichen Interesse, wir werden ihnen auf den Grund gehen.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Über unsere Ansprache des CVJM:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/17/boogie-anarchie-teil-1-an-den-cvjm-dortmund/

Zusätzliche Tags: CVJM Heinsberg, CVJM Wegberg

Sie gehören in den Knast, Stefan Lingens, Staatsanwalt in Mönchengladbach

Offener Brief von Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, United Anarchists

an den Staatsanwalt Stefan Lingens, Mönchengladbach


Hallo, Stefan Lingens!

Ich habe mittlerweile eine dreistellige Zahl von Dokumenten kopiert, die mir Barbara Kühn, Tochter des Hans Pytlinski, Angeklagter wegen der Todesschüsse von Schwalmtal, August 2009, zur Verfügung gestellt hat. Weiterhin habe ich unzählige Telefonate mit ihr geführt, zudem bereits ein halbes Dutzend persönliche Gespräche mit ihr geführt, zusammen mindestens 40 Stunden.

Es kann bereits aufgrund folgender Tatsachen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-polizeiprotokoll-01.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-attest-khk.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/wiederaufnahme-limbach/scans-wiederaufn-antrag.html

kein Zweifel mehr daran bestehen, dass Polizei und Justiz in Mönchengladbach in schräge Beziehungen verwickelt sind, denen entsprechend sie ihre Amtsmacht kriminell missbrauchen.

Stefan Lingens, aus dem, was mir vorliegt und vorgetragen wurde, ergibt sich das Bild einer verzweifelt um ihr Recht kämpfenden Familie Pytlinski und Barbara Kühn, denen in perfider Weise jedes Recht von staatlichen Organen abgeschnitten wurde, wobei zusätzlich klare Hinweise darauf vorliegen, dass Anwälte, die von der Familie Pytlinski / Barbara Kühn eingesetzt waren, diese entweder von Beginn an verrieten oder irgendwann zu dieser Tendenz hin "umgedreht" worden sein müssen. Ihre Rolle in dem Fall könnte schmutziger kaum noch sein, Sie gehören in den Knast, Stefan Lingens, und ganz eindeutig sind Sie in erheblichem Maße daran schuldig, dass Hans Pytlisnki letztlich zu einer Kurzschlusshandlung getrieben wurde, die drei Menschen das Leben kostete.

Dass Sie, Stefan Lingens, in diesem Zusammenhange noch wagen, die Anklage gegen Hans Pytlisnki zu vertreten, zeichnet Sie eindeutig als völlig moral- und gewissenlos aus.

Stefan Lingens, ich bekomme das Kotzen, wenn ich an Leute wie Sie denke, die in der Öffentlichkeit als staatliche Rechtshüter auftreten.

Ich verspreche Ihnen, dass es nicht umsonst gewesen sein wird, dass Barbara Kühn wie eine Verrückte hinter allen Akten herrannte, um wenigstens dokumentieren zu können, welche abartigen Sauereien von Staatsbeamten im angeblichen Namen des Volkes begangen wurden.

Sie, Stefan Lingens, stehen bei uns ganz weit oben auf der Liste.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/


Über unsere Ansprache des CVJM:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/01/17/boogie-anarchie-teil-1-an-den-cvjm-dortmund/

Zusätzliche Tags: CVJM Mönchengladbach, CVJM Viersen, CVJM Schwalmtal

Samstag, 13. März 2010

Offener Brief an Günter Wallraff, betreffend Enthüllungsjournalismus

Winfried Sobotta, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.


Sehr geehrter Günter Wallraff!

Da ich bisher keine Möglichkeit finden konnte, Ihnen einen an Sie gerichteten Brief direkt zukommen zu lassen, da sich ferener ein gemeinsamer Bekannter, Fritjof Schulz-Friese von der Bodenseewoche, der mir die Weiterleitung angeboten hatte, in dieser Sache (wie zuvor mehrfach in anderen Dingen) als unzuverlässig und unerträglich arrogant erwiesen hat, versuche ich es einfach einmal auf diesem Wege, hier der nun der Brief:

Winfried Sobottka, United Anarchists
Karl-Haarmann-Str. 75
44536 Lünen


Tel. 0231 986 27 20

02. März 2010


An Günter Wallraff


Sehr geehrter Günter Wallraff!

Von unserem gemeinsamen Bekannten, Fritjof Schulz-Friese, habe ich erfahren, dass Sie ein Projekt zu starten gedenken, das den investigativen Enthüllungsjournalismus fördern soll.

Ich finde dieses Anliegen Ihrerseits höchst wichtig, schließlich wird die veröffentlichte (Des-?) Information von einem anderen Geiste beherrscht, zu schwerem Schaden für Rechtsstaat und Demokratie.

Problematisch scheint es mir zu sein, dass es keineswegs ungefährlich ist, die heißesten Eisen anzufassen, dass es andererseits im Grunde sinnlos ist, gerade die heißesten Eisen nicht anzufassen, wenn man letztlich, und nur das kann ja die Zielsetzung von Enthüllungsjournalismus sein, notwendige gesellschaftliche und politische Korrekturen herbeiführen will.

Einen Artikel in der Stuttgarter Zeitung sollten Sie kennen, um die folgenden Ausführungen meinerseits besser einordnen zu können:

http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/1862051_0_9223_-bitterboeser-leserbrief-ex-richter-geht-mit-seiner-zunft-ins-gericht-und-die-schweigt.html

Ich fasse seit Jahren die heißesten Eisen an, werde dabei von den Hackerinnen und Hackern der Anarchisten unterstützt, weshalb es möglich ist, brisante Beiträge über die Suchmaschinen (SE / Search Engines) so zu platzieren, dass es so machen nicht gefällt, was wir tun.

Fritjof Schultz-Friese weiß z.B., wie wir uns Thomas Vogel Tengen vorgenommen haben, ein paar weitere Beispiele können Sie für folgende Suchbegriffe unter Google beispielhaft einsehen:

Roswitha Müller-Piepenkötter (Bildleiste enthält Foto von mir – anklicken, und Textbild – anklicken), zudem ebenfalls auf Seite #1 ein oder zwei Beiträge unter webnews.de...


Richter Peter Kramer

Richter Norbert Weber

Staatsanwalt Reinhard Rolfes

Ich könnte eine Menge weiterer Beispiele nennen, das Prinzip dürfte anhand der wenigen Beispiele klar werden.

Sehr geehrter Günter Wallraff, dort, wo Justiz und Polizei kriminell entgleist sind, kann man nicht wirksam gegen Missstände angehen, solange man sich nicht mit den Missständen auf Seiten der Justiz und der Polizei auseinandersetzt. Genau das wird von Journalisten aber auf breiter Front vermieden; bestenfalls Einzelfälle werden aufgegriffen, dann aber mit einem Artikel „endgültig“ ad acta gelegt, auch wenn es im Grunde nicht zu Korrekturen des Vorgehens der Staatsgewalt führt.

Ich verfüge über erstklassiges Material und über erstklassige Kontakte, könnte ambitionierten Enthüllungsjournalisten sehr viel Recherchearbeit ersparen, habe dabei kein kommerzielles Eigeninteresse. Ich strebe auch nicht nach Ruhm – ich will möglichst effizient für bessere Verhältnisse kämpfen, alles andere interessiert mich nicht.

Ich möchte Sie auf drei Links aufmerksam machen, die durchaus typische Fälle betreffen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/19/strafanzeige-gegen-rechtsanwalt-dr-ralf-neuhaus-dortmund-und-rechtsanwalt-rudolf-esders-dortmund-anwaltskammer-hamm-anwaltsgerichtshof-hamm/

(Derzeit auf Google-Seite #1 für Rechtsanwalt Dr. Ralf Neuhaus, der keineswegs eine kleine Nummer ist: Er gehört zum Anwaltsgerichtshof am OLG Hamm und spielt in der Rechtsanwaltskammer Hamm eine wichtige Rolle).


http://kritikuss.over-blog.de/article-staatsanwalt-stefan-lingens-verantwortlich-fur-amoklauf-von-schwalmtal-45545655.html

(Derzeit auf Google-Seite #1 für Staatsanwalt Stefan Lingens)

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/22/satanismus-am-jugendamt-russelsheim-strafanzeige-gegen-yvonne-elsen-und-marion-loose/

(Derzeit auf Google-Seite #1 für Jugendamt Rüsselsheim)

Sehr geehrter Günter Wallraff, hier und in vielen anderen Fällen geht es um ein systematisch verankertes Unrecht, dem unbedingt soviel Aufklärungsarbeit wie möglich entgegengesetzt werden muss. Meine eigenen Möglichkeiten sind beschränkt – es müssten Journalisten wie Sie bereit sein, zu publizieren. Ich habe übrigens auch sehr viel über die Hintergründe recherchiert, dazu auch viel Material gesammelt. Ich würde alles kostenlos und ohne Anspruch auf öffentliche Lorbeeren zur Verfügung stellen.

Ich hoffe, dass Sie den Mut haben, möchte andererseits das zu bedenken geben, was ich vor kurzem einem Rechtsanwalt sagte, dem die Verhältnisse nicht passen, der aber aus Angst schwankte: Man kann kein Unrechtssystem zum Guten hin verändern, wenn man es nicht wagt, sich bei denen, die für das Unrechtssystem stehen, äußerst unbeliebt zu machen, denn natürlich setzen sie jeder Gefahr der Beseitigung des Unrechts alles entgegen. Daraus folgt, dass es im Grunde nur zwei rationale Entscheidungen gibt: Entweder, die Angst aufzugeben und wirksam gegen das Unrecht zu kämpfen, oder aber anzuerkennen, dass jedes andere Verhalten dem Unrechtssystems nutzt, dass man sich also, wenn man dem Unrechtssystem nicht wirksam entgegenzutreten bereit ist, sich dafür entscheiden sollte, selbst zum Teil des Unrechtssystems zu werden, denn dann genießt man wenigstens die Vorzüge, die das Unrechtssystem seinen Handlangern bietet.

Ich bitte Sie, Ihr Herz entscheiden zu lassen, und stehe Ihnen gern in dem beschriebenen Rahmen kostenlos zur Verfügung.

Herzliche anarchistische Grüße

Winfried Sobottka

****************************

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Freitag, 12. März 2010

Offener Brief an Josef Twickler, Chef Polizei Viersen / Schwalmtal

Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.


An den Chef der Polizei Viersen / Schwalmtal,
Josef Twickler

12. März 2010

Hallo, Josef Twickler!

Wir haben bereits ein paar klare Worte an Sie gerichtet:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-josef-twickler-chef-polizei-viersen.html

Nun, ein Vorfall bei der Familie Pytlinski in Unna siganlisiert mir, dass Ihre Polizei im Verein mit der Polizei Unna auf Terror setzt, um mögliche Zeugen in einem pervertiert geführten Strafverfahren einzuschüchtern, näheres dazu und anderes unter:

http://an-united-anarchists.blogspot.com/2010/03/ua-wann-ist-militanter-widerstand-nach.html

Josef Twickler, was in Viersen / Schwalmtal lief und läuft, wird geklärt werden. Ich warne davor, den Bogen zu überspannen, denn das wird so oder so auf die zurückfallen, die ihn überspannen.

Richten Sie das bitte allen aus.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Zusätzliche Tags: Chef Polizei Viersen, Polizei Schwalmtal, Josef Twickler, Chef Polizei Viersen, Amoklauf Schwalmtal

Donnerstag, 11. März 2010

@ Rechtsanwältin Martina Cohnen, betreffend Christoph Kühn und die Mafia von Schwalmtal

von: Dipl.-Kfm. Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

An:

Rechtsanwältin Martina Cohnen,
Anwaltskanzlei Cohnen,
St.-Michael-Str. 18
41366 Schwalmtal

11. März 2010

Hallo, Rechtsanwältin Martina Cohnen!

Ich habe Ihr Schreiben, einsehbar unter:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/christoph-kuehn/scans-ra-09-maerz-2010.html

heute erhalten.

Ich stelle fest:

1. Der in den Raum gestellte Vorwurf der Verleumdung ist absoluter Unsinn, von einer Verbreitung wissentlich falscher Tatsachen über Ihren Mandaten kann keine Rede sein.

2. Ihr Mandant ist im Kontext in doppelter Weise eine Person des öffentlichen Interesses:

2.1. Er hat sich in einem Gerichtsverfahren, das im Rampenlicht öffentlichen Interesses steht, Todesschüsse von Schwalmtal / Amoklauf von Schwalmtal, selbst zu einer Person des öffentlichen Interesses gemacht, indem er z.B. der "BILD" Interviews gab und die Veröffentlichung seines Fotos in dem Zusammenhang gestattete, aber auch die Nennung seines zu Christoph K. abgekürzten Namens erlaubte, wobei in Schwalmtal so gut wie jeder weiß, dass K. an der Stelle für "Kühn" steht.

Beispielhaft verweise ich auf den unter:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/00-artikel-000.html

als Kopie einsehbaren Artikel der "BILD"

2.2. Nach mir vorliegenden Informationen ist Ihr Mandant Christoph Kühn in der Stadtverwaltung tätig, vermutlich als Standesbeamter, also als Urkundsbeamter. An Urkundsbeamte sind besondere Anforderungen zu stellen, die man jedenfalls dann in Abrede stellen muss, wenn jemand als Zeuge in einem Gerichtsverfahren wissentlich falsch aussagt, aber wohl auch dann schon, wenn jemand mit falschen Angaben Bürger bei Behörden anschwärzt. Letzteres hat Ihr Mandant jedenfalls getan, siehe:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/bauamt-christoph/00-scan-c-k-an-bauamt.html

Rechtsanwältin Martina Cohnen, das Volk hat ein berechtigtes Interesse daran, informiert zu werden, wenn Staatsmacht kriminell entgleist und sich Mafia-artige Geflechte aus kriminell agierender Polizei, Justiz, anderen Behörden und Privatleuten entwickeln.

Ich verweise u.a. auf:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-josef-twickler-chef-polizei-viersen.html

Ich mache ferner darauf aufmerksam, dass Ihr Mandant Gelegenheit hatte und hat, sich gegen in diesem Blog erhobene Vorwürfe mit Worten und Belegen zu wehren. Er hatte einige Kommentare geschrieben gehabt, die er dann ausnahmslos selbst wieder gelöscht hat, s. :

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-teuflisches-schmierenverfahren-des.html#comments

Auch dieses Vorgehen spricht nicht dafür, dass Ihr Mandant sich nach Tatsachenlage darauf berufen könnte, in irgendeiner Weise zu unrecht verwerflichen Handelns beschuldigt worden zu sein.

Ich mache weiterhin darauf aufmerksam, dass mir Zeugenaussagen von diversen Personen vorliegen, denen nach Ihr Mandant seinen Großvater Hans Pytlinski im Strafverfahren falsch als Gewalttäter und Unmenschen darstellt. Hier, Rechtsanwältin Martina Cohnen, liegt demnach (von Ihrem Mandanten ausgehende) Verleumdung vor, zudem uneidliche gerichtliche Falschaussage. Offenbar hatten Sie es als seine Rechtspflegerin versäumt, ihn entsprechend zu belehren.

Dass Ihr Mandant einer Hirnwäsche unterzogen worden sein muss, liegt insofern auf der Hand, als dass er nach Aussagen verschiedener Zeugen aus der Familie heute ein gänzlich anderes Verhalten zeigt als früher. Mittel der Hirnwäsche gibt es nicht beliebig viele - und der Aufbau sexueller Hörigkeit ist das wirksamste, sofern es Hirnwäsche zum Bösen angeht.

Da die "Freundin" des Vaters dem Prostituiertenmilieu zumindest zuzurechnen war, liegt demnach tatsächlich der Verdacht nahe, dass die tiefgreifenden Persönlichkeitsänderungen Ihres Mandanten mit sexueller Hörigkeit zu tun haben könnten.

Auch das ist durchaus eine Sache von öffentlichem Interesse: Wo kommen wir denn hin, wenn Polizei, Justiz und Behörden zu kriminellen Werkzeugen von Nutten werden, wenn Standesbeamte auf Befehl von Nutten gerichtliche Falschaussagen leisten usw.?

Rechtsanwältin Martina Cohnen, wir, United Anarchists, kämpfen für kompromisslose Gerechtigkeit und Vernunft, Ihr lausiges Schreiben beeindruckt mich nicht im Geringsten.

Vielleicht sollten auch Sie sich einmal mit den Mitteln der Hirnwäsche auseinandersetzen:

Hirnwäsche im Bösen:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

Hirnwäsche im Guten:

http://www.freegermany.de/apokalypse20xx.html

Rechtsanwältin Martina Cohnen, wir sind fest entschlossen, den satanischen Sumpf im Raume Mönchengladbach / Viersen / Schwalmtal öffentlich auffliegen zu lassen, und bisher haben wir noch gar nicht richtig los gelegt.

Ich glaube es nicht, dass Ihr Mandant das alles als Urkundsbeamter überstehen wird, doch das wird nicht an mir, sondern an seinem nachweislichen Handeln liegen.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Mittwoch, 10. März 2010

@ U.A. Polizei Unna

Liebe Schwestern und Brüder!

Über die näheren Umstände des Aufkreuzens der Polizei Unna bei der Familie der Barbara Kühn werde ich binnen 24 Stunden berichten können, nach bisherigem Informationsstand ist es eine reine Terrormaßnahme gewesen.

Terror wird auch von der Justiz praktiziert, Besuchgenehmigungen gehen offenbar immer wieder verloren - in den Händen der Justiz.

Wir haben in ein Wespennest gestochen. Die Wespen werden sich noch wundern.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists

@ U.A., Udo Vetter u.a.

Liebe Schwestern und Brüder!

Ich war heute in Düsseldorf und in Schwalmtal. Es zeichnet sich ein entscheidender Durchbruch ab, über den ich allerdings noch nicht öffentlich informieren kann. Vorab: Rechtsanwalt Udo Vetter ist ein systemkonformer Warmduscher, auch wenn er gern den Eindruck eines kritischen und mutigen Juristen vermitteln möchte.

Auf Barbara Kühn wird aktuell maximaler Druck ausgeübt. Um 20 Uhr (!) sei Polizei bei ihrer Familie in Unna gewesen, hätten sie und ihren Onkel (der von ihr betreut wird) gesucht. Der Sachverhalt dahinter ist völlig unklar. Ich befürchte, dass eine riesengroße Sauerei dahinter stecken dürfte.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried

zusätzlicher Tag: Law Blog

Dienstag, 9. März 2010

Kriminelles Handeln der Polizei Schwalmtal / Viersen und des Staatsanwaltes Stefan Lingens führte zu den Todesschüssen von Schwalmtal

Interviewer: "Winfried Sobottka, Sie behaupten, kriminelles Handeln der Polizei Schwalmtal / Polizei Viersen und des Staatsanwaltes Stefan Lingens seien ursächlich für die Todesschüsse von Schwalmtal?"

Winfried Sobottka: "Mir liegen Dokumente und Zeugenaussagen vor, denen nach kein Zweifel daran bestehen kann. Einen Teil davon kann man hier einsehen:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/00-overview.html

Allerdings sind Polizei Schwalmtal / Viersen und Stefan Lingens nicht die einzigen, denen man hier eine Schuld geben muss. Ebenfalls muss man nach Lage der Dinge den Richter Lothar Beckers, die Privatleute Hubert Kühn, Celina Tetzlaff-Franz, Gisela Briese, Janusz Tezlaff, aber auch diverse Rechtsanwälte und Gutachter, nicht zuletzt übrigens auch den Rechtsanwalt Hermann Pötter, der selbst zu den Todesopfern der Todesschüsse von Schwalmtal zählt, zu den Verursachern des Unglückes zählen."

Interviewer: "Sie reden von einem Unglück - Hans Pytlinski hat drei Menschen erschossen und anschließend erklärt, er habe das vorsätzlich getan, weil sie es verdient gehabt hätten."

Winfried Sobottka: "Genau diesen Punkt müsste das Gericht klären: Wie kann es dahin kommen, dass ein Mensch, der fast 70 Jahre ohne jede Kollision mit den Strafgesetzen lebte, plötzlich überzeugt ist, er müsse drei Menschen töten, weil sie es verdient hätten? Das Gericht unter Richter Lothar Beckers, die Anklage unter Staatsanwalt Stefan Lingens und die Pflichtanwälte Siegmund Beneckens, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, haben sich hingegen offensichtlich auf ein Schmierenverfahren geeinigt, das die wahren Hintergründe der Tat unter den Teppich schieben soll. Bemerkenswert, dass diese "Herren" dabei offensichtlich genau mit denen kollaborieren, denen Polizei, Justiz und Behörden in der Vergangenheit nachweislich dabei dienlich waren, die Familie des Hans Pytlinski und diesen selbst zu bekämpfen: Celina Tetzlaff-Franz, Hubert Kühn, Christoph Kühn, Gisela Briese. Das Ding stinkt zum Himmel."

Interviewer: "Wollen Sie behaupten, Hans Pytlinski habe die drei Menschen zurecht getötet?"

Winfried Sobottka: "Hans Pytlinski war Opfer eines wahrlich satanischen Verbrechertums, bei dem Staatsorgane, Rechtsanwälte, Privatleute ihn gemeinschaftlich und eindeutig organisiert ausspielten, ihm absolut keine Chance gegen das schwere Unrecht ließen, sondern ihr Bestes gaben, um ihm und seiner Familie immer mehr Unrecht zuzufügen. Hans Pytlinski wurde zur Weißglut getrieben, ihm wurde der Schutz durch die Rechtsorgane versagt, stattdessen verfolgten diese Rechtsorgane ihn im Unrecht. An diesen Dingen kann nach Lage mir vorliegender Belege kein Zweifel bestehen. Es war nur eine Frage der Zeit, bis Hans Pytlinski sich entweder für Selbstmord oder für eine Tat wie die Todesschüsse von Schwalmtal entscheiden würde. Er hat sich für das letztere entschieden."

Interviewer: "Wollen Sie das als Empfehlung in vergleichbaren Fällen herausgeben?"

Winfried Sobottka: "In Anbetracht der Umstände muss man über die Anwendbarkeit des Artikels 20 des Grundgesetzes sicherlich nachdenken. Aber generell gilt natürlich der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Habe ich noch Mittel unterhalb der Schwelle zur Gewalt, so muss ich diese einsetzen. Wir, United Anarchists, bekämpfen staatliche Verbrechen durch PR im Internet. Das gefällt den Verbrechern nicht, doch muss man ihnen sagen: "Wenn Ihr uns dieses Mittel im Unrecht nehmt, dann sehen wir selbst keine Mittel mehr gegen Euer satanisch perfektioniertes Unrecht unterhalb der Schwelle zur Gewalt."

Interviewer: "Sie hätten Hans Pytlinski abgeraten, die Leute zu erschießen?"

Winfried Sobottka: "Ich hätte ihm gesagt: Noch haben wir die Möglichkeit, diesem satanisch organisierten Verbrechertum mit PR entgegen zu treten. Die besten jungen Leute Deutschlands kämpfen dafür in unserer Internetforce, und wenn wir Unterstützung durch das Volk gewinnen, dann werden wir das satanische Verbrechertum gewaltfrei besiegen."

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Hinweis auf einen Fall, in dem das satanisch organisierte Verbrechen von Staatsorganen und Privatleuten jemanden in den Selbstmord trieb, dokumentiert durch seine eigenen Worte, mit Link zum Abschiedsfilm vor seinem Tode:

http://go-with-us.de/online-promotion/polizeima%C3%9Fnahmen-und-falsche-strafanzeigen-trieben-christian-sch%C3%A4ffer-41-in-den-tod

U.A. an Josef Twickler, Chef Polizei Viersen u. Schwalmtal: Räumen Sie Ihren Saustall auf!

Winfried Sobottka für United Anarchists an den Chef der Polizei Viersen, Josef Twickler.

Hallo, Josef Twickler!

Dass die NRW-Polizei zu einer verkappten Gestapo verkommen ist, ist für uns nichts neues:

http://winfriedsobottka.twoday.net/stories/ingo-wolf-fdp-aachen-wir-wollen-keine-staatsverbrechen/

Nun haben wir Belege dafür in den Händen, dass es zu den Todesschüssen von Schwalmtal nicht gekommen wäre, wenn Ihre Polizei nicht offensichtlich mit Rotlichtmilieu und Gangstern gemeinsame Sache machte, s. z.B.:

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/bilder/bilder-verletzungen.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/bilder/bilder-tatort.html

und zum besseren Verständnis dieser Dinge:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/scan-express-polizei-haette.html

Nun, Josef Twickler, mit Richter Lothar Beckers und seinen Beisitzern, mit Staatsanwalt Stefan Lingens und den beiden Pflicht"verteidigern" Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und Michael Rost, Mönchengladbach, wird das Strafverfahren gegen Hans Pytlinski offensichtlich von den "richtigen" Leuten beherrscht, um die schmutzigen Praktiken der Polizei Viersen /Schwalmtal im Vorfeld der Todesschüsse und deren Kausalität für die Todesschüsse unter den Teppich zu kehren.

Die Medien, allen voran die "BILD", unterstützen das kriminelle Vorgehen von Lothar Beckers & Co. wie üblich durch gezielte Propaganda nach Art des "Stürmer", siehe z.B.:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/00-artikel-000.html

Doch wir, Josef Twickler, United Anarchists, werden Ihnen allen einen Strich durch die Rechnung machen, der sich gewaschen hat. Das ist ein Versprechen.

An Ihrer Stelle würde ich die Dinge aufarbeiten, die im Falle Pytlinski / Kühn schief gelaufen sind, bevor wir das Volk umfassend informiert haben.

Mit anarchistischen Grüßen im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, Sprecher von United Anarchists in Deutschland.

PS.: Sollten auf Seiten Ihrer Polizei sexuelle Abhängigkeiten von Nutten ein Problem sein, so sollten einmal die folgenden Beiträge lesen:

http://www.sexualaufklaerung.at/sm/werbeaussagen-dominas-und-bedeutung.html

und:

http://www.sexualaufklaerung.at/texte-00/carina-und-ronen.html

*************************

zusätzlicher Tag: Amoklauf Schwalmtal

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Sonntag, 7. März 2010

Satanische Mafia im Mordprozess Schwalmtal / Todesschüsse Schwalmtal

Es lohnt sich, sich die Dinge anzusehen, denn es werden Beweise geboten. Beweise dafür, was von den Zeugen zu halten ist, die gegen Hans Pytlinski ausgesagt, von ihm das Bild eines sadistischen Gewalttäters gezeichnet haben: Hubert Kühn, Schwalmtal, Christoph Kühn, Schwalmtal, Celina Tetzlaff-Franz, Schwalmtal, Gisela Briese, Schwalmtal.

Es lohnt sich aber auch, weil es nicht weniger aussagt über den Richter Lothar Beckers, Landgericht Mönchengladbach, über den Staatsanwalt Stefan Lingens, Mönchengladbach, üpber den Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Marl, und über den Rechtsanwalt Michael Rost, Mönchengladbach.

Es sagt auch sehr viel über die Polizei in Viersen und über die Polizei in Schwalmtal aus.

Und es sagt sehr viel über die Medien aus, wie zum Beispiel über die BILD.

Sehen Sie sich also die Sachen an, kopieren Sie am besten alles:

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/00-artikel-000.html

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/bauamt-christoph/00-scan-c-k-an-bauamt.html

http://www.die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/bauamt-christoph/00-scan-bauamt-kein-grund.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-polizeiprotokoll-01.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scan-attest-khk.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scans-baseball-hubert.html

http://die-volkszeitung.de/u-a/schwalmtal/21-april-2006/scans-celina-aussage.html

Hier geht es nicht mehr um zufällig begangene Fehler. Hier geht es um organisiertes Schwerverbrechen.

Winfried Sobottka, United Anarchists (aufrufbarer Link)


Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Samstag, 6. März 2010

U.A. an Celina Tetzlaff-Franz, Hubert Kühn, Gisela Brise, Christoph Kühn, Schwalmtal, Falschaussagen vor Gericht

Von United Anarchists,
durch Winfried Sobottka

Hallo, Celina Tetzlaff-Franz, Gisela Brise, Hubert Kühn und Christoph Kühn!

Nach Lage mir vorliegender Beweise und Zeugenaussagen steht anzunehmen, dass Sie den Rentner Hans Pytlinski mit falschen Zeugenaussagen belastet haben, zudem in einer äußerst niederträchtigen Weise.

Ich mache Sie alle darauf aufmerksam, dass es sich hierbei um eine Sache öffentlichen Interesses handelt, denn zum einen ist der Fall an sich, es geht um die Todesschüsse von Schwalmtal im August 2009, von höchstem öffentlichem Interesse, andererseits werden Gerichtsurteile bekanntermaßen im Namen des Volkes gesprochen, und das Volk selbst hat ein Anrecht zu erfahren, was in Strafprozessen vor Gericht läuft.

Insofern haben Sie es nach unserer Überzeugung hinzunehmen, wenn wir öffentlich über Ihre Eignung als Zeugen und über Hinweise / Beweise darauf, dass Sie wissentlich falsch ausgesagt haben, um dem Rentner Hans Pytlinski zu schaden, berichten werden.

Selbstverständlich bleibt es Ihnen unbenommen, zu versuchen, sich rechtlich zu wehren.

Weiterhin mache ich darauf aufmerksam, dass Barbara Kühn die wichtigsten Unterlagen mittlerweile an verschiedenen Standorten gelagert hat, dass es selbst in dem Falle, dass Barbara Kühns Haus samt Barbara Kühn abbrennen sollte, in dieser Sache hinreichend weitergehen würde.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

Donnerstag, 4. März 2010

@ Christoph Kühn, Schwalmtal, betreffend Mordprozess gegen Hans Pytlinski

Zu dem teuflischen Mordprozess gegen Hans Pytlinski:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/teuflische-justiz-und-rechtsanwalte.html

Hallo, Christoph Kühn!

Sie haben zu dem folgenden Artikel:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-teuflisches-schmierenverfahren-des.html

einen Kommentar gesetzt, auf den ich dort geantwortet habe.

Ich möchte Sie darauf hinweisen, dass es keine Kleinigkeit ist, jemanden mit falschen Aussagen zu belasten, schon gar nicht dann, wenn es zur Folge haben kann, dass dieser jemand für den Rest seines Lebens in der Psychiatrie verschwindet.

Sie sollen wissen, dass derzeit erhebliche und durchaus aussichtsreiche Bemühungen im Gang sind, um das am Landgericht Mönchengladbach mit satanischer Unterstützung der Medien laufende Lügenspiel massiv zu durchkreuzen.

Mir ist bekannt, dass auf Ihre Mutter zwei Mordversuche unternommen wurden. Mir ist auch bekannt, welchem Milieu die "Freundin" Ihres Vaters zuzurechnen ist.

Mich beeindruckt das aber nicht, das mussten schon ganz andere begreifen. Wenn Sie das hier lesen:

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/23/schutzerklarung-von-united-anarchists-fur-die-familie-hans-pytlinski-und-barbara-kuhn-staatsanwalt-stefan-lingens-rechtsanwalt-siegmund-benecken-rechtsanwalt-michael-rost/

dann haben Sie die Chance zu verstehen, dass wir uns von niemandem beeindrucken lassen, und dass jedes unrechte Vorgehen gegen uns eine brandgefährliche Sache für die/den ist, von denen/von dem es ausgeht.

Uns stört es nicht, uns ggfs. mit der ganzen Rotlichtszene von Mönchengladbach im Umkreis von 100 km anzulegen, obwohl wir natürlich wissen, dass sie mit vielen Leuten in Justiz und Polizei in einem Boot sitzt. Ganz im Gegenteil, es macht uns so richtig Freude, Justizbeamte und Polizisten auffliegen zu lassen, die vor Nutten auf den Knien herumrutschen und für diese das Recht im Amte brechen.

Im Namen von United Anarchists

Winfried Sobottka, United Anarchists

Impressum: www.winfried-sobottka.de
Zusätzliche Tags: Staatsanwalt Stefan Lingens, Richter Lothar Beckers, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Rechtsanwalt Michael Rost, Grenzland Nachrichten Schwalmtal

Teuflische Justiz und Rechtsanwälte: Richter Lothar Beckers, Staatsanwalt Stefan Lingens, Rechtsanwalt Siegmund Benecken, Rechtsanwalt Michael Rost

Hier diverse, sehr aussagefähige Links:

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ua-teuflisches-schmierenverfahren-des.html

http://anarchistenboulevard.blogspot.com/2010/03/ubles-spiel-im-mordprozess-schwalmtal.html

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/15/amoklauf-von-schwalmtal-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien/

http://anarchistenboulevard.wordpress.com/2010/02/18/%E2%80%9Camoklauf-von-schwalmtal%E2%80%9D-%E2%80%93-tochter-des-taters-erhebt-schwere-vorwurfe-gegen-justiz-polizei-und-medien-teil-2/

http://www.webnews.de/kommentare/620090/0/Roswitha-Mueller-Piepenkoetter--verantwortlich-fuer-Amoklauf-von-Schwalmtal.html

http://kritikuss.over-blog.de/article-staatsanwalt-stefan-lingens-verantwortlich-fur-amoklauf-von-schwalmtal-45545655.html
Impressum: http://www.winfried-sobottka.de/

@ U.A.: System verseucht

Liebe Schwestern und Brüder!

Nicht nur Antivir, auch AVG bleibt im Searchlauf hängen, Spydoc meldet TrojanFakeAlert, und die Systemleistung ist teilweise sehr mies. Unter diesen Umständen möchte ich darauf verzichten, andere Plattformen als diese zu nutzen, weil ich mir meiner Kennwörter natürlich nicht mehr sicher sein kann.

Am Rande des Minimums zu operieren, hat in solchen Lagen natürlich seine Nachteile; ich stehe der Situation ziemlich hilflos gegenüber.

Das ist irgendwie sehr bedauerlich, weil ich natürlich einiges zu veröffentlichen habe, aber ich möchte das nicht um den Preis tun, dass wichtige alte Inhalte verloren gehen könnten.

Auf die Programmierung der dvz kann ich mich nicht im angenommenen Maße verlassen, wie es scheint, auch das ist kein Vorteil.

Betreffend den Prozess gegen Hans Pytlinski kann einem nur die Kotze hoch kommen, genau die, die dessen Familie seit Jahren terrorisierten, konnten als Zeuge völlig unhinterfragt beliebige Lügenmärchen zum Besten geben, Zeugen, die deren Glaubwürdigkeit massiv erschüttert hätten und deren Lügen entlarvt hätten, waren entweder erst gar nicht geladen, oder wurden wieder ausgeladen.

Tja, Leute, meine eigenen Möglichkeiten stoßen an ihre Grenzen, irgendwie wundert es mich, dass es überhaupt solange gut ging.

Herzliche Grüße

Euer

Winfried Sobottka, United Anarchists